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Der Hamburger Krankenhausspiegel ist bundesweit vorbildlich
wenn es um die Information der Patienten geht:
Informationen zu dem Themenkomplex
Krebs und Krebs-Therapie
("Schulmedizin")
WERBUNG
Permanente Haarfärbemittel und Haarglätter erhöhen
möglicherweise das Brustkrebs-Risiko um etwa 9%
Eine in den USA vom staatlichen National Institute
of Environmental Health Sciences (NIEHS) unter
Beteligung von 46,709 Frauen durchgeführte Studie stützte
den Verdacht, dass dauerhaft wirkende Haarfärbemittel und
Haar-Glätter das Risiko an Brustkrebs zu erkranken um rund
9% erhöhen. Doch um sicher zu sein, müssen erst weitere
Studie diese besorgniserregenden Forschungsergebnisse
bestätigen oder widerlegen. Wiederauswaschbare Haarfarben
beeinflussten die Häufigkeit von Brustkrebserkrankungen
dagegen nicht.
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(in englischer Sprache)
Quelle: National Institute of Environmental Health
Sciences (NIEHS), 4.12.2019
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(in deutscher Sprache)
Quelle: www.haut.de
Tumortherapie: Ein Schritt in die Zukunft
Molekulargenetische Marker gewinnen an Bedeutung
Moderne Krebstherapie setzen zunehmend auf spezifische Eigenschaften
individueller Tumoren.
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Quelle: werbende Newsmeldung Dr.Ulrike Röper, Medizinjournalisten-Stammtisch,
München November 2019
Das facettenreiche "Wundermittel"Vitamin-D3 ist entzaubert
Jahre lang galt
Vitamin D3 (Cholecalciferol)
als eine Art Wundermittel, das nicht nur für
gesunde, starke Knochen sorgt, sondern auch das Risiko für
Krebs,
Immunschwäche, Herz-Kreislaufleiden und Diabetes senkt.
Doch seit einiger Zeit hat eine ständig wachsende Zahl
von international durchgeführten Qualitätsstudien eindeutig
gezeigt, dass die Einnahme von Vitamin-D3 keinerlei
gesundheitlichen Zusatznutzen hat, der über die Sicherung
der Knochengesundheit hinausgeht.
Das Vitamin D3
vermindert weder wie erhofft das Krebsrisiko, noch kann es
Herz-Kreislauferkrankungen oder
Diabetes verhindern. Als letzter Sargnagel für das Image
von Vitamin D3 erwies sich nun eine Studie die zeigte, dass
die Einnahme des Vitamins nicht in der Lage ist, die bei
Diabetes als Spätfolge drohende Schädigung der
Nierenfunktion aufzuhalten.
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Quelle: News Medizin 2000, November 2019
Milch im Zwielicht ?
In der Vergangenheit galt Milch als extrem gesund und
wurde Menschen in jedem Lebensalter empfohlen. Je mehr,
desto besser lautete das Motto.
Dann schwang
das Pendel in die Gegenrichtung und Milch geriet in Verdacht,
die unterschiedlichsten Krankheiten auszulösen, bzw. zu
fördern. Einige Experten warnten sogar vor einer
Erhöhung des Krebsrisikos. Doch das erwies sich als Unsinn.
Nun hat das Wissenschaftsmagazin Spektrum den
Stand des Wissens ausführlich dargelegt. Der Autor kam zu
dem Schluß, dass Milch zwar nicht in beliebiger Menge als Getränk empfohlen werden
kann, doch ein erhöhtes
Krankheitsrisiko besteht bei Erwachsenen bei einem täglichen
Verbrauch von
weniger als einem Liter auch nicht
mehr lesen
Quelle Spektrum Oktober 2019
Darmkrebs-Screening : in Zukunft nur bei Risikopatienten?
Im angesehenen Fachblatt British Medical Journal (BMJ)
wurden nun der Nutzen der bei Gesundendurchgeführten
Darmkrebs-Screening-Untersuchungen kritisch
bewertet. Es hatte sich nämlich gezeigt, dass diese Untersuchungen - unabhängig von den angewandten
Diagnoseverfahren - nicht in der Lager sind, das allgemeine
Sterberisiko der Teilnehmer abzusenken.
Darmspiegelungen und Untersuchungen auf Blut im Stuhl führten
nur zu einer sehr geringradigen Reduktion der
Darmkrebs-Sterblichkeit bzw. der -Häufigkeits.
Die Chefredakteurin des BMJ, Fiona Godlee, kam zu dem
Fazit, dass der Erfolg der Screening-Programme in
Zukunft aufgrund der unsicheren Beweislage nicht mehr ausschließlich an der Zahl der Teilnehmer gemessen werden sollte, sondern
am persönlichem Darmkrebs-Risiko und an der Qualität
des individuellen Entscheidungsfindungs-Prozesses.
Screening-Untersuchungen sollten nur Patienten angeboten
werden, die ein mindestens 3%iges Risiko für Darmkrebs
haben.
Quelle:BMJ, Oktober 2019
Quelle:BMJ, Oktober 2019
Quelle: QCancer.org
Fleischkonsum: Hin und Her bei
Ernährungsempfehlungen
In der Vergangenheit galt als ausgemacht, dass ein
Zuviel am Verzehr von rotem Fleisch das Risiko erhöht, an
Darmkrebsoder
Herzinfarkt zu erkranken.
Daher wurde den Menschen angeraten möglichst wenig Fleisch
und Wurst zu essen. Doch nun hat ein Forscherteam das vorhandene Datenmaterial
erneut analysiert und kam zu einem anderen Schluß. Aufgrund
der im Fachblatt Annals of Internal Medicine
veröffentlichten Daten kamen die Wissenschaftler zu
der Empfehlung (Nutritional Recommendations (NutriRECS)
Consortium), dass Erwachsene unbesorgt jene Menge rotes Fleisch
und Wurst weiter essen können, an die sie gewöhnt sind. Der
Gewinn an Lebensqualität gleicht wahrscheinlich das möglicherweise
geringgradig erhöhte Krankheitsrisiko wieder aus.
Quelle: Annals of Internal Medicine, Nutritional
Recommendations (NutriRECS) Consortiumonline
Quelle: Spiegel online
Darmkrebs: Intensive Nachsorge verbessert die
Überlebenschancen nicht
Für die Cochrane Forschungseinrichtung tätige
Forscher analysierten die Effekte einer der üblichen
Krebsnachsorge-Versorgung nach Op einer
nicht-metastasierenden Darmkrebserkrankung mit jenen, die
sich bei einer ungewöhnlich intensiven Nachbetreuung ergeben hatten.
Analysiert wurden die Daten von 16 qualitativ
hochwertigen Studien, an denen 12.528 Kranke teilgenommen hatten.
Es zeigte sich, dass die ungewöhnlich intensive Nachbetreuung die
Überlebenschancen der Krebspatienten nicht erhöht hatte. Ob
sich diese Betreung möglicherweise sogar neegativ im Sinne einer
Über-Diagnostik, bzw. Über-Therapie ausgewirkt hat, blieb
bei den meisten Studien unklar.
Quelle: Cochrane Database Syst Rev. 2016 Nov 24;11:CD002200.
Cochrane Database Syst Rev. 2019 Sep 4;9:CD002200. doi: 10.1002/14651858.CD002200.pub4.
Krebs der Bauchspeicheldrüse:
Screening-Untersuchung wird in den USA nicht empfohlen
Obgleich ein Pankreaskarzinom
relativ selten vorkommt, steht es bei den
Krebsmortalitär an dritter Stelle
Aufgrund zahlreicher Studien und sich daraus
ergebender, wissenschaftlich gut nachvollziehbarer
medizinischer Gründe, hat sich die in den USA für derartige Empfehlungen
zuständige US Preventive Services Task Force
(USPSTF) gegen bei Gesunden durchzuführende
Screening-Untersuchungen entschieden. Die durchgeführten Studien
haben übereinstimmend gezeigt, dass es derzeit noch mit Screening-Untersuchungen nicht
gelingt, die Pankreas-Karzinom spezifische Sterblichkeit,
bzw. die allgemeine Sterblichkeit zu senken.
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Quelle: JAMA Internal Medicine, The US Preventive Services Task Force (USPSTF)
Darmkrebs - der vermeidbare Tod
Pro Jahr sterben in Deutschland etwa 25.000 Menschen an Darmkrebs.
Da nach wie vor viel zu wenige Menschen zur
Früherkennungsuntersuchung gehen, wirbt jetzt der
Bundesgesundheitsminister Jens Spahn für die
unpopuläre Untersuchung. Spiegel online informiert
ausführlich nzum Thema.
Quelle: Spiegel online, 3.7.2019
Routine Check-up Untersuchungen stellen vermutlich bei
Erwachsenen, die keine Beschwerden haben, eine sinnlose Zeit- und
Geldvergeudung dar.
Das US-Fachmagazin JAMA kommt in einem
Übersichtsartikel zu dem Schluß, dass die in vielen Ländern
üblichen jährlichen Routine-Check-up-Untersuchungen laut einer von
der Wissenschaftsorganisation Cochrane
veröffentlichten Untersuchung bei Gesunden ohne Beschwerden nicht in der Lage sind, die
allgemeine Sterblichkeit und das Krebs- und
Herzinfarkt-Erkrankungsrisiko abzusenken. Ausgewertet wurden die Daten
von 17 Qualitätsstudien an denen mehr als 250.000 Patienten
teilgenommen hatten. Doch der fehlende Nutzen ist nicht der
einzige Faktor, der beim Thema Check-up beachtet werden
sollte. Die medizinisch offenbar sinnlosen Untersuchungen erhöhen
nämlich das Risiko für überflüssige teure und gelegentlich sogar
riskante Nachfolge-Untersuchungen und Therapien.
Quelle: JAMA 19.6.2019
Gebärmutterhalskrebs:
HPV-Impfung verhindert Krebsvorstufen Im Jahr 2008 führte Großbritannien ein groß angelegtes
Impfprogramm gegen HPV (Humane Papillomviren) ein. Zehn
Jahre später belegt eine im BMJ
veröffentlichte Studie den großen Erfolg der ursprünglich
umstrittenen Maßnahme. Heute weiß man nämlich, dass
durch die Impfung die Zahl der betroffenen Frauen um 90%
zurück gegangen ist.
Quelle: BMJ, April 2019
Heißer Tee erhöht das Risiko für
Speiseröhrenkrebs
(Oesophagus-Karzinom)
Seit vielen Jahren wird unter Experten der Verdacht
diskutiert, dass regelmäßig genossene heiße
Getränke - insbesondere auch der ansonsten als
besonders gesund geltende Tee - das Risiko für Speiseröhrenkrebs deutlich
erhöht
Im nord-östlichen Iran nahmen rund 50.000 Erwachsene an einer
prospektiven Studie teil, die sich über zehn Jahre
erstreckte und die im International Journal of Cancer
veröffentlicht wurde. Die Auswertung der
erhobenen wissenschaftlichen Daten zeigte, dass Menschen, die
täglich mehr als 700 ml heißen Tee (heißer als 60 Grad
Celsius), ein um rund 90% erhöhtes Risiko für
Speiseröhrenkrebs hatten.
Quelle: International Journal of cancer, März 2019
Machen allgemeine Checkup-Untersuchungen aus
medizinischer Sicht wirklich Sinn ?
Bereits im Jahr 2012 veröffentlichte die
Wissenschaftsorganisation Cochrane eine
Analyse in der die Forscher den wissenschaftlichen Beweis
dafür erbrachten, dass die üblichen
Checkup-Untersuchengen weder in der Lage sind spezielle
Krankheiten zu verhindern, noch die allgemeine Sterblichkeit
zu senken. Möglicherweise vorhandene, schwach
ausgeprägte Nutzeffekte werden wahrscheinlich durch die
sich aus den Checkup-Untersuchungen ergebende
Über-Diagnostik und Über-Therapie neutralisiert. Ein positive Netto-Bilanz ist derzeit nicht
nachzuweisen.
Quelle: News Medizin 2000.de, Cochrane Data Base 2019
Ernährungsstudie: Schützen
Bio-Lebensmittel vor Krebs?
Eine in Frankreich durchgeführte Studie belegt - wer
sich von Bio-Lebensmitteln ernährt, dessen Risiko an
Krebs zu erkranken ist vermindert. Wer Bio-Lebensmittel
inverstiert denkt dabei in erster Linie an den Umweltschutz.
Doch es gibt zumindest ernst zu nehmende Hinweise darauf,
dass der geringe Verunreinigungsgrad der Lebensmittel mit
mit Pflanzenschutz-Chemikanien auch das Risiko senkt, an
bösartigen Tumoren zu erkranken. Dabei haben die Forscher besonders
Brustkrebs und Lymphgewebe-Tumore im Blick.
Quelle: Spiegel online, Januar 2019
Vitamin-D3
Die Zufuhr von Vitamin-D3 als Nahrungsergänzungsmittel
hat sich in den vergangenen zehn Jahren in den USA
vervierfacht. Jetzt zeigte sich im Verlauf der VITAL-Studie,
dass sie weder das Risiko
für metastasierende Krebserkrankungen, noch das Vorkommen
von Herzinfarkt und Schlaganfall vermindert. Auch die allgemeine
Sterblichkeit konnte durch die Einnahme von Vitamin-D3
in der zufallsgesteuerten Doppelblind-Studie nicht erhofft
gesenkt werden.
Quelle: News England Journal of Medicine, November 2018
Verheimlichte Gefahr: Asbest-Belastung im Babypuder
Führungskräfte des US-Pharma-Unternehmens Johnson & Johnson
wußten seit Jahrzehnten, dass das von dem Unternehmen
hergestellte und in vielen Ländern vertriebene Babypuder Asbest enthält. Diese
Tatsache und die davon möglicherweise ausgehenden
Gefahren für die Gesundheit der Kleinkinder diskutierten
die J&J-Manager untereinander - doch in der Öffentlichkeit
bestritten sie diese Tatsache. Die Nachrichtenagentur
Reuters berichtete nun, dass den Klägern in dem
anstehenden Schadensersatz-Prozess, aufgrund richterlicher
Auflagen, Einsicht in tausende Seiten belastender interner
Kommunikation gewährt werden mußte. Ob
Gesundheitschäden aufgetreten sind, ist derzeit noch nicht
bekannt.
Quelle:BMJ,British Medical Journal, Dezember 2018
Prostatakrebs II
Radikale Operation verlängert das Leben durchschnitlich um drei Jahre
Viele Krebsexperten vermuten, dass es gerade beim
Prostatakrebs einen großen Anteil an überflüssigen radikalen
Operationen gibt. Eingriffe, die oft aufgrund unerwünschter
Nebenwirkungen zu einer deutlichen
Einschränkung der Lebensqualtät führen. Daher
raten viele Urologen ihren Patienten dazu, sich beim
Vorliegen eines nur lokal wachsenden Tumors nicht sofort
operieren zu lassen. Besser kann es sein, den Tumor unter ärztlicher
Kontrolle aufmerksam zu beobachten (watchfull waiting). Eine
Radikal-Operation wird bei diesem Vorgehen nur dann
durchgeführt, wenn sich die Krankheit negativ
weiterentwickelt.
Jetzt zeigte eine im New England Jornal of Medicine
veröffentlichte Studie anhand der über 30 Jahre
gesammelten Daten von 695 Prostatakrebs-Patienten, dass die
Kranken, bei denen sofort eine radikale
Prostata-Operation vorgenommen worden war, im Durchschnitt
drei Jahre länger lebten als jene Studienteilnehmer, die der
watchfull-waiting-Gruppe zugeteilt worden waren.
Quelle: New England Journal of Medicine, Januar 2019
Prostatakrebs
- unnötige diagnostische Eingriffe
mit hohem Nebenwirkungs- und Fehler-Risiko
Bei Verdacht auf Prostatakrebs wird von den Ärzten in
vielen Fällen nach einem auffälligen Tastbefund, bzw.
erhöhten PSE-Werten eine ultraschall unterstützte Gewebsentnahme (Nadelbiopsie) angeraten und
durchgeführt. Oft unnötigerweise meinen Kritiker
des Medizin-Betriebs. Auch in Deutschland steht mit dem multi-parametric magnetic
resonance imaging (mpMRI) eine alternative
Diagnose-Methode zur Verfügung, die deutlich weniger
invasisv als die derzeit übliche ultraschall-unterstützte Nadelbiopsie ist, ein viel geringeres
Nebenwirkungsrisiko aufweist und viel zuverlässigere
Diagnosen ermöglicht.
Quelle: News Medizin 2000, BMJ, werbende Informationen
Martini-Klinik Hamburg,Dezember 2018
Gebärmutterhalskrebs
Minimal-invasive Operationstechniken haben einen guten Ruf!
Aber ist dieser aus medizinischer Sicht immer
gerechtfertigt?Die meisten Ärzte und Patienten sind seit vielen Jahren fest
davon überzeugt, dass die sog. "Knopfloch-Chirurgie"
den herkömmlichen Operationstechniken in vielerlei Hinsicht
deutlich überlegen ist. Dass
die minimal-invasiven Operationstechniken also mehr Vor- als Nachteile haben. Doch ist das wirklich
immer der Fall?
Kürzlich hat eine im führenden Medizin-Fachblatt New England Journal of Medicine zumindest bei der
veröffentlichte Studie gezeigt, dass dies
operativen Therapie des weit verbreiteten
Gebärmutterhalskrebs
(Cervixkarzinom) offenbar nicht der Fall ist.
Bei dieser
häufigen Erkrankung zeigte
sich nämlich, dass die minimal-invasive Operationstechnik,
im Vergleich zu der früher üblichen Operation am geöffneten
Bauchraum, mit
einem erhöhten Sterberisiko und einem ebenso erhöhten Risiko
für eine Rückkehr des operativ entfernten bösartigen
Tumors einhergeht.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, November 2018,New England Journal
of Medicine, New York Times
Können von Smartphone ausgehende Radio-Wellen doch Krebs auslösen?
Dieses Gesundheitsrisiko wird von zwei staatlichen
US-Gesundheits-Oranisationen ganz unterschiedlich beurteilt.
Allerdings geht es bei dem derzeitigen Disput zwisch dem
National Toxicology Program (NTP) und der
Arzneimittel-Behörde FDA um
das Krebsrisiko bei Versuchstieren und nicht um jenes bei Menschen.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, FDA Presseerklärung
Hyperthermie: überraschender Nebeneffekt einer wenig
bekannten, alternativen
Krebstherapie
Borreliose-Behandlung mit
Ganzkörper-Hyperthermie
Durch Zufall entdeckte der Onkolge Dr. Douwes
bereits vor Jahren, dass
sich bei
am St. Georg Krankenhaus in Bad
Aibling mit Ganzkörper-Hyperthermie behandelten
Krebs-Patienten,
die gelegentlich gleichzeitig bestehende Symptome einer
Borreliose-Spätform schnell besserten. Seither bietet der
Arzt
diese alternative Hitze-Therapie Patienten an, die unter Spätfolgen
einer vor Jahren durchgemachten Borreliose (auch Lyme
Disease genannt) leiden. Diese chronisch Kranken
kommen aus vielen Ländern nach Bad Aibling um sich
dort behandeln zu lassen. Zufriedene Patienten
berichten oft, so Dr. Douwes, von schnellen
Erfolgen zufällig entdeckten Alternativ-Therapie.
Quelle: werbende Information St.Georg Krankenhaus, Bad Aibling
Quelle: Boston 25 News
Organisch erzeugte
Bio-Lebensmittel senken das
Krebsrisiko- meinen
zumindest die Optimisten
Viele Menschen ernähren sich mit organisch erzeugten
Bio Lebensmitteln
und hoffen, damit ihr Krebsrisiko abzusenken. Doch ist das möglich?
Jetzt hat eine in Frankreich durchgeführte im Fachblatt
JAMA Internal Medicine veröffentlichte Studie
anhand der Daten von 69.000 Teilnehmers gezeigt, das
Bio-Lebensmittel das Krebsrisiko tatsächlich senken können. Bei den Teilnehmern, die
angegeben hatten häufig organisch erzeugte
Bio-Nahrungsmittel gegessen zu haben, war das
Brustkrebs-, das Non-Hodgekin-Lymphom-
und das allgemeine Krebs-Risiko leicht erniedrigt. Doch
enttäuschenderweise hatt eine vorher in England durchgeführte Groß-Studie
(Million Women Study) keinen
derartigen Zusammenhang nachweisen können. Im
Rahmen dieser Untersuchung war das Brustkrebs-Risiko überraschenderweise sogar leicht erhöht.
Quelle: JAMA Internal Medicine
Quelle: Br J Cancer. 2014;110(9):2321-2326.
Krebserkrankungen: Eigenstuhl-Übertragung saniert die nach einem massiven
Antibiotika-Einsatz zerstörte
Darmflora
Einige Krebspatienten erhalten nach einer
nebenwirkungsreichen Chemotherapie
Stammzell-Transplantationen, um die Neubildung der durch die
Zellgifte zerstörten Blut bildenden Zellen anzuregen.
Diese riskante Therapie wird durch massive Antibiotika-Gaben
abgesichert, die den immungeschwächten Körper des
Krebspatienten vor lebensbedrohliche Infektionen schützen sollen.
Jetzt wurde eine neuartige Therapie getestet.
Quelle: News Medizin 2000, Presserklärung der US -National Institutes of Health, September 2018
Krebstherapie: Ist weniger gelegentlich mehr?
Paradigmenwechsel in der
Krebstherapie
verunsichert
Immer häufiger entscheiden sich Krebsärzte und
Krebspatienten für weniger radikale Therapieansätze, die dann
die Lebensqualität der Patientinnen und Patienten verbessern
sollen - ohne gleichzeitig deren Überlebenschancen zu
verschlechtern. In der angesehenen Washington Post
wurde nun der Status quo der Krebstherapie ausführlich
beschrieben (in englischer Sprache) - unter Hinweis auf
Studien und Therapieansätze, die eine alternative Sichtweise
dokumentieren.
Quelle: News Medizin 2000, Washington Post, 9.9.2018
Deutschland: Jede dritte Krebserkrankung wäre vermeidbar
Drei Studien, die am Deutschen
Krebsforschungszentrum (DKFZ) durchgeführt wurden,
belegen, dass relativ einfach durchzuführende Änderungen der
Lebensweise mehr als jede dritte (37.4%) der in 2018 in
Deutschland diagnostizierte 440.000 Krebserkrankung
verhindern könnten. In einem im Deutschen
Ärzteblatt veröffentlchten Editorial wurden die
wichtigsten Fakten ausführlich dargestellt. Die Autoren
ergänztern die Daten mit dem Hinweis, dass in den zahlen die
Folgen der UV-Strahlung fehlen, da es in Deutschland
für diesen Aspekt keine belastbaren Studien gibt. Die Zahl von 37,4%
vermeidbare Krebserkrankungen dürfte
also in Wirklichkeit deutlich über 40% liegen. Diese
Publikationen wurden auf Spiegel online ausführlich
kommentiert und durch konkrete Vorschläge für
Verhaltensänderungen ergänzt.
Quellen: Deutsches Ärzteblatt, Spiegel online, August 2018
Das
Darmkrebs-Screening ist bei Männern erfolgreich - doch
Frauen profitieren vom anlasslosen Screening nicht.
Darmkrebs-Früherkennungsprogramme erwiesen sich bei
Männern als erfolgreich. In einem Beobachtungszeitraum von
17 Jahren sank in Norwegen die Darmkrebssterblichkeit bei
jenen Männern um 37%, die an
Screening-Untersuchungs-Programmen teilgenommen hatten. In
einer im Fachblatt Annals of Internal Medicine
veröffentlichten Studie, in der die Daten von nahezu
100.000 Patienten ausgewertet worden waren, zeigte
sich zur Überraschung der Studien-Autoren, dass die
Darmkrebs-Screening-Untersuchungen bei Frauen keine
vergleichbaren positiven Resultate ergeben hatten.
Die Experten diskutieren nun, ob in Zukunft
Screening-Empfehlungen basierend auf
Studienergebnissen geschlechtsspezifisch veröffentlicht
werden sollten. Der logische Grund für dieses in Fachkreisen
wenig populäre Umdenken: Darmspiegelungen sind selbst
mit modernen flexiblen Instrumenten (Sigmoidoskope) nicht
ungefährlich. Die potentiell lebensbedrohlichen
Nebenwirkungen wie beispielsweise Perforation der Darmwand
sollten nur dann riskiert werden, wenn die anlasslos
durchgeführten Darmkrebs-Screening-Untersuchungen
nachweislich in der Lage sind, die Darmkrebs-Häufigkeit
und/oder -Sterblichkeit tatsächlich zu vermindern.
Quelle: JAMA, Annals of Internal medicine August 2018
Wird es bald eine therapeutische Impfung gegen
Eierstockkrebs geben?
Seit Jahrzehnten kommt die Forschung beim Thema Eierstockkrebs
nicht voran. Doch jetzt gibt es erstmalig Ansätze, die Hoffnung machen.
Am renommierten Memorial Sloan Kettering Cancer Center , New York City, wurde von dem Onkologen
Dmitriy Zamarin, MD, PhD eine Studie durchgeführt an der
lediglich 25 Patientinnen teilnahmen. Die Ergbnisse waren
vielversprechend, so dass nun alle Beteiligten auf die Ergebnisse
größerer Studien warten. Kürzlich berichtete das Fachblatt JAMA
ausführlich über den Stand der Forschung und machte
Patientinnen und Ärzten Hoffnung.
Quelle: JAMA 15.8.2018
Sterberisiko von Rauchern: auch Zigarren und
die Nutzung von Tabakpfeifen sind extrem ungesund.
Selbst Raucher, die nicht täglich rauchen setzen sich tödlichen Gefahren aus.
Dass das
Rauchen von Zigaretten die Risiken für zum
Tode führenden Krankheiten wie
Lungenkrebs, Schlaganfall und
Herzinfarkt drastisch erhöht, ist mittlerweise allgemein
bekannt und wird nicht einmal von Rauchern, bzw. den
Vertretern der Zigaretten-Industrie, in Zweifel gezogen.
Doch viele
Raucher schaffen es einfach nicht, sich von ihrer
Nikotin-Sucht zu befreien. Sie versuchen daher auf Varianten ihres
Lasters auszuweichen, von denen sie optimistisch hoffen,
dass sie ungefährlich sind. Insbesondere Zigarren und Tabakpfeifen erfreuen sich
daher bei Rauchern zunehmender Beliebtheit.
Doch nun hat eine im Fachblatt JAMA Internal Medicine
veröffentlichte Studie überzeugend gezeigt, dass das Rauchen von
Zigarren und die Nutzung von Tabakpfeifen, ähnlich wie das Rauchen von
Zigaretten, mit eindeutig belegten hohen individuellen Risiken, unter anderem für
Lungenkrebs und
Herzinfarkt, gekoppelt sind.
Quelle: News Medizin 2000, JAMA Internal Medicine, August 2018
Korruption im Gesundheitswesen?
Gefährdet die Wissenschaftsministerin Marion Kiechle die
Glaubwürdigkeit der Wissenschaft
?
Wie die angesehene Süddeutsche Zeitung berichtete,
preist die bayerische Forschungsministerin Marion Kiechle(CSU)
einen umstrittenen Bio-Marker-Test für Brustkrebs an, bei dem
Experten keinerlei Nutzen erkennen können und den sie
aufgrund des Mangels an seriösen wissenschaftlicher Daten auch nicht
empfehlen. Das ist fatal für das Ansehen der derzeit ohnehin
mit viel Misstrauen betrachteten Wissenschaft,
da die Professorin für Frauenheilkunde verschwieg, dass sie
mit der Herstellerfirma des Tests wirtschaflich verbandelt
ist und es somit möglicherweise einen Interessenkonflikt gibt.
Quelle: Süddeutsche Zeitung4. August 2018, 15:17 Uhr
Darmkrebs-Screening
Untersuchungen auf
nicht sichtbares Blut im Stuhl (sog. occultes Blut) sind nach wie
vor das wichtigste
Mittel, um einen Darmkrebs , bzw. eine Vorstufe im Frühstadium zu entdecken. Doch
welche für den Blutnachweis verfügbaren Methoden sollte man
heute nutzen?
Darmkrebs ist in Deutschland bei Männern die
dritthäufigste, bei Frauen sogar die zweithäufigste
Tumorerkrankung. Daher ist die Früherkennung extrem wichtig.
Jetzt konnte eine im Fachblatt Gut veröffentlichte Studie
zeigen, dass die modernen immunologischen Antikörper-Tests
den herkömmlichen biochemischen Nachweise von Blut im Stuhl
deutlich überlegen sind. Die Kosten werden von den
Krankenkassen übernommen.
Quelle: News Medizin 2000, Juli 2018, Gut
Prostatakrebs
Screeninguntersuchungen auf Prostatakrebs bei Gesunden,
unter Einschluß eines einmalig durchgeführten PSA-Tests,
vermindern die Sterblichkeit an Prostatakrebs nicht.
An der im Fachblatt JN Learning veröffentlichten
Studie (The Cluster Randomized Trial of PSA
Testing for Prostate Cancer (CAP) nahmen 415.357 Männer
teil. Die Daten wurden über 10 Jahre erhoben. Es zeigte
sich, dass in der Test-Gruppe mehr Krebserkrankungen im
Frühstadium gefunden wurden. Doch dies führte nicht wie
anzunehmen war zu einer
niedrigeren Sterblichkeit an Prostatakrebs. Daher
kamen die Autoren der Groß-Studie zu der Empfehlung,
dass ein Prostatakrebs-Screening unter Einschluß einer
einmalig durchgeführten PSA-Untersuchung, aufgrund der sich
daraus ergebenden nebenwirkungsreichen
Übertherapie,
medizinisch nicht sinnvoll ist.
mehr lesen
Quelle: JN Learning, JAMA-Network
Frauenheilkunde
Brustkrebs
- Chemotherapie ist aus wissenschaftlicher Sicht oft überflüssig
Nicht nur Experten fragen sich: Wie ist die neue Langzeitstudie TAILORx breast cancer study
wirklich zu bewerten?
Viele an Brustkrebs erkrankte Frauen erhalten nach der
Operation, zusätzlich zu einer üblichen Anti-Hormontherapie, eine in
ihren Grundzügen standardisierte Chemotherapie. Doch eine neue
Untersuchung, die TAILORx breast cancer study zeigte, dass
Frauen, die an einer nicht-metastasierenden Frühform
von Brustkrebs leiden, in vielen Fällen auf eine Chemotherapie
verzichten können, angeblich ohne gravierende gesundheitliche Nachteile befürchten zu
müssen. Ein seit 2009 auch in Deutschland zugelassener
Gentest hilft bei der Entscheidung pro oder contra
Chemotherapie. Die Effizienz des Tests wurde in der
jetzt im New England Journal of Medicine
veröffentlichten Studie analysiert.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Washington Post, Newslettter NCI and NIH
Umstrittene Großstudie: Angeblich sollen schon kleine Mengen
Alkohol
gesundheitsschädlich sein und die
statistische Lebenserwartung verkürzen
Bisher gingen viele Forscher davon aus, dass
der tägliche Konsum geringer Mengen Alkohol
insbesondere die Gesundheit von
Herz und
Kreislauf fördert. Doch nun deutet eine
im angesehenen Fachblatt Lancet veröffentlichte
Untersuchung an, dass diese optimistische Ansicht möglicherweise falsch ist.
Die erhobenen Daten legen nämlich den Verdacht nahe, dass
selbst kleine Mengen Alkohol das statistische
Krebs- und
Herz-Kreislauf-Risiko erhöhen
und darüber hinaus die Lebenserwartung vermindern.
Doch kann man den in die Studie eingeflossenen Daten
überhaupt trauen? Ist es nach der allgemeinen
Lebenserwartung nicht eher wahrscheinlich, dass die
Studienteilnehmer tatsächlich deutlich mehr
Alkohol trinken, als sie bei der Befragung durch die
Forscher eingeräumt haben? Überprüfen kann man den
Alkoholkonsum von 600.000 Menschen nicht einmal ansatzweise.
mehr lesen
Quelle: News Medizin 2000, Spiegel online, The Lancet
Am 8. Mai wird international der Welteierstockkrebstag
begangen
Der 8. Mai ist für Frauen mit der Diagnose
Eierstockkrebs jedes Jahr ein ganz besonderer Tag. Dann wird
international der Welteierstockkrebstag begangen und diese
tabuisierte aber lebensbedrohliche
Krebserkrankung in den Fokus
der Öffentlichkeit gerückt. In diesem Jahr startet jedoch
erstmalig an diesem Tag von Berlin aus eine weltweite Aktion
– Das emotional bewegende Video "Chocolate" wird viral in
den sozialen Netzwerken um die Welt gehen.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation Deutsche Stiftung Eierstockkrebs
Aspirin und Krebs
Dass das bekannte
Schmerzmittel
Aspirin
(ASS=Azetylsalizylsäure) das Risiko vermindert, an
einigen
Krebsarten zu erkranken, ist wissenschaftlich gut
belegt. Doch wie verhält es sich beim besonders gefährlichen
Krebs der Bauchspeicheldrüse (Pankreas-Karzinom) ?
Hier produzierten wissenschaftliche Studien in der Vergangenheit widersprüchliche
Ergebnisse. Um dieser die Patienten verunsichernden Frage nachzugehen,
publizierte nun eine Forschergruppe im Fachblatt
Gastroenterology eine Studie die zeigte, dass weder
Aspirin, noch ein anderer Schmerzkiller der gleichen
Wirkstofffamilie - sog. NSAIDs - wie befürchtet das
Risiko erhöhte, an einem Krebs der Bauchspeicheldrüse zu
erkranken. Diese Nachricht dürfte besonders jene Patienten beruhigen, die aufgrund chronischer
Schmerzen über viele Jahre auf
Aspirin und
ähnliche Substanzen angewiesen sind.
mehr lesen
Quelle: Gastroenterology April 2018
Dickdarmkrebs: Ist kürzer besser
als länger?
Ein fortgeschrittener Dickdarmkrebs wird üblicherweise - nach der
operativen Entfernung des bösartigen Tumors - sechs Monate lang
chemotherapeutisch behandelt. Jetzt wurde dieses übliche
Therapie-Verfahren im Fachblatt New
England Journal of Medicine von einer Forschergruppe in Zweifel gezogen.
Unter der Bezeichnung Idea
wertete diese Studien aus, an denen 12.000 Darmkrebs-Patienten teilgenommen
hatten.
Die Wissenschaftler fanden im Verlauf der Untersuchung heraus, dass eine
über nur drei Monate durchgeführte Therapie nahezu gleich gut wirkt, wie die übliche, doppelt so
lange Gabe der eingesetzten Zellgifte - bei einer deutlich
niedrigeren Rate an schweren Nebenwirkungen.
Quelle: Newa Medizin 2000, New England Journal of Medicine April 2018, NZZ
Screening-Untersuchung zur Früherkennung einer
Prostatakrebs-Erkrankung:
auf einen PSA-Test kann verzichtet werden
Der Einsatz der schon seit vielen Jahren umstrittenen PSA-Untersuchung ist
im Rahmen einer
Screening-Untersuchung nicht
sinnvoll. Möglicherweise ist der durch die
Screening-Untersuchung und die Folgen entstandene Schaden
größer als der Nutzen.
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Quelle: JAMA März 2018, News Medizin 2000
Hyperthermie-Therapie bei
Krebs
Bösartiges
Weichteilsarkom kann erfolgreich mit
Hyperthermie
behandelt werden.
Deutsche Forscher konnten jetzt in einer im Fachblatt
JAMA oncology veröffentlichten Studie zeigen, dass eine zusätzlich zur
Chemotherapie angewandte
Tiefenhyperthermie zeigen können,
dass eine zusätzlich zur üblichen Chemotherapie angewandte
Tiefenhyperthermie (sog.
"Fiebertherapie") den Behandlungserfolg
deutlich verbessern kann.
Die regionale Überwärmung von Tumoren im
Temperaturbereich von 40° bis 43° Celsius kann in Kombination mit einer
vor oder nach einer Krebs-Operation angewandten Chemotherapie das Langzeitüberleben von
Patienten mit
Weichteilsarkomen, im Vergleich zur alleinigen
Chemotherapie, verlängern.
Quelle: News Medizin-2000,Gesundheitsstadt Berlin, JAMA oncology
Thymus-Therapie mit
Thymus-Peptiden
Die Thymus-Peptid-Therapie kommt bei zahlreichen
Gesundheitsstörungen zum Einsatz. Besondere Schwerpunkte
sind ein geschwächtes Immunsystem das zu zahlreichen
Erkältungskrankheiten führt, die Vorbereitung auf eine geplante
Impfung gegen
Virusgrippe und als Begleittherapie bei
Krebserkrankungen. Voraussetzung für Heilmethoden der
Erfahrungsmedizin, für die es bisher kaum
wissenschaftliche Daten gibt, ist als Mindeststandard die
gefahrlose Anwendung beim Patienten und die niedrige Rate an
Nebenwirkungen. Daher ist es wichtig zu wissen, dass die um
Objektivität bemühte Cochrane-Wissenschaftsorganisationnach
der Auswertung der vorhandenen wissenschaftlichen Daten
aufgrund der Ergebnisse der angefertigten Studien zu dem
Schluss kommt, dass die Anwendung von Thymus-Peptiden -
natürlichen und synthetischen - für die Patienten gut
verträglich war.
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell Pharma , 05.02 2018
Kontroverse Diskussion: Möglicherweise kann eine Chemotherapie bei
Krebserkrankungen
eine lebensbedrohliche
Metastasierungen sogar fördern.
Die typischerweise auch in Deutschland neben Chirurgie
und/oder Strahlentherapie durchgeführte Chemotherapie kann
gelegentlich die Bildung von Krebs-Absiedlungen in anderen Organen
fördern. Die Auswirkungen der Therapie mit Zellgifte sollte daher nach
Expertenmeinung besonders sorgfältig überwacht werden.
Quelle:Zentrum der Gesundheit
Psycho-Onkologie
Vermeintliche Heilkraft
einer positiven Einstellung ist eine Illusion.
Ein positives Denken kann Krebs leider nicht besiegen
Gern wird von den Medien und alternativen
"Heilern" der Eindruck erweckt, Krebspatienten könnten ihre
Heilungschancen durch Optimismus und Fröhlichkeit verbessern.
Studien zeigten, dass dies leider
eine trügerische Illusion ist.
Quelle: Zentrum für Gesundheit Newsletter Januar 2018
Längere Überlebenszeit durch Hyperthermie.
Eierstockkrebs erfolgreich mit
Hyperthermie behandelt
Im Fachblatt New England Journal of Medicine wurde
nun eine Studie publiziert, bei der 245 unter einem fortgeschrittenen
Eierstockkrebs leidende Patientinnen zusätzlich zu einer die
Tumormasse reduzierenden Operation entweder mit
Hyperthermie, oder ohne
Hyperthermie behandelt worden waren. Nach rund 4.7 Jahren wurden die Daten
dieser von der Niederländischen Krebs Gesellschaft
unterstützten Studie ausgewertet. Dabei zeigte sich, dass mehr
als 80% der Frauen verstorben waren. In der Hyperthermiegruppe
lebten noch 19% und in der Kontrollgruppe 11% der Frauen.
Die Rückfall freie Überlebenszeit betrug in der
Hyperthermie-Gruppe 14.2 und in der Kontrollgruppe 10.7
Monate. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie waren in beiden
Gruppen etwa gleich stark ausgeprägt.
Quelle: NEJM Januar 2018
Krebserkrankungen
Jeder zweite Mensch erkrankt in Deutschland im Laufe seines Lebens an
einem bösartigen Tumor
.
Da immer mehr Menschen ein hohes Lebensalter erreichen,
erkranken auch immer mehr Frauen und Männer an der Alterskrankheit
Krebs. Doch es gibt einen schwachen Trost:
laut des
sorgfältig zusammen gestellten
Berichts "Krebs in Deutschland" haben sich die
Überlebenschancen der individuellen Patienten
in den vergangenen Jahren deutlich verbessert.
Quelle: Spiegel online
Alternativmedizin
Vorsicht, es drohen drakonische Strafen! Doch die
auch im Rahmen der additiven Krebstherapie beliebte
Thymustherapie ist weiter möglich.Was von den Ärzten bei der Eigenherstellung von Arzneimittel aus
tierischem Gewebe beachtet werden muss:
Sanorell Pharma liegen aktuell Informationen
vor, wonach die ärztliche Eigenherstellung von
Organextrakten aus tierischem Ausgangsmaterial
rechtswidrig ist, sofern der Arzt nicht über
eine Erlaubnis nach § 13 Abs. 1 Nr. 3 AMG
verfügt. Mit dieser Rechtsauffassung, die durch
gleichlautende, aber noch nicht rechtskräftige
Urteile der Verwaltungsgerichte Stuttgart
(25.02.2016, 4 K 4889/14) und Köln (10.05.2016,
7 K 1627/14) bestätigt wurde, fordern die
Aufsichtsbehörden für die Überwachung der
Arzneimittelherstellung jetzt Ärzte und
Heilpraktiker auf, die Herstellung von
Organextrakten aus Gewebe tierischer Herkunft
unverzüglich einzustellen. Die Nichtbeachtung
der Anordnung wird mit empfindlichen Strafen
geahndet. Insoweit setzen die Aufsichtsbehörden
die Entscheidungen der Verwaltungsgerichte
Stuttgart und Köln nunmehr um.
Quelle: werbende Presseerklärung Sanorell Pharma 27.10.2017
Protonen-Pumpen-Hemmer (PPH) erhöhen bei Langzeiteinnahme das Risiko
für Magenkrebs
Protonen-Pumpen-Hemmer unterdrücken die Produktion von
Magensäure und bekämpfen so die Infektion mit Helicobakter pylori,
eine bakterielle Infektion, die für die Entstehung von
Magengeschwüren verantwortlich ist. Eingesetzt werden
diese Wirkstoffe auch bei der Behandflung des weit verbreiteten Symptoms Sodbrennen.
Jetzt hat eine im Fachblatt für Magen-Darmkrankheiten Gut
veröffentlichte Studie gezeigt, dass die Langzeiteinnahme von PPH,
auch nach Ende einer Helicobakter- pylori-Therapie das Risiko für
Magenkrebs deutlich erhöht.
Quelle: Gut, BMJ
Acrylamid in Chips und Keksen
EU verschärft Vorgaben für die Produktion von
bei Verbrauchern beliebten Chips und Keksen Die EU verschärft den Kampf gegen den krebserregenden Stoff
Acrylamid. Nahrungsmittelhersteller müssen künftig dafür sorgen, dass bei
der Herstellung möglichst wenig davon entsteht.
Quelle: Spiegel online
Intelligente Nanopartikel zerstören im Verlauf einer
Hyperthermietherapie Krebszellen
An der Universität Surrey wurden
Nanopartikel entwickelt, die aufgeheizt werden
können, um Krebszellen gezielt durch
Wärmeeinwirkung zu
zerstören. Gleichzeitig sind sie, im
Gegensatz zu anderen Nanopartikeln, "intelligent" genug, um den
Temperaturanstieg selbst so zu begrenzen,
dass den Tumor umgebendes gesundes Gewebe nicht geschädigt wird.
Quelle: GEN Genetic Engineering & Biotechnology News 2017
Brustkrebs bei Männern
Daran denken kann Leben retten: Ärzte und Männer müssen
an die Möglichkeit dieser seltenen Erkrankung denken, damit der
Brustkrebs in einem frühen Stadium erkannt werden kann
In der Vergangenheit wurde die Tatsache weitestgehed
ignoriert, dass auch Männer an Brustkrebs erkranken und sterben
können. In den USA erkranken pro Jahr 2000 Männer - und 500
sterben an diesem Krebs. Betroffen sind oft Männer um die 70.
Jetzt hat die US-Arzneimittelbehörde FDA abermals
umfassend auf dieses Problem aufmerksam gemacht und drauf
hingewiesen, dass immer mehr Männer an wissenschaftlichen Studien
teilnehmen können, die bisher Frauen vorbehalten waren. Männer
die an
Brustkrebs erkranken, sollten unbedingt eine
genetische Analyse vornehmen lassen, um die Therapieoptionen zu
erkennen. Ansonsten entspricht Diagnostik und Therapie in
Ermangelung männer-spezifischer wissenschaftlicher Erkenntnisse
den bei Frauen erprobten Vorgehensweisen.
Quelle: FDA Consumer Report
Krebstherapie:
Chemotherapie ist zu teuer und oft unwirksam
Die europäische Arzneimittel-Zulassungsbehörde EMA
hat in den vergangenen Jahren auf voller Linie versagt. Für die
überwältigende Mehrzahl der extrem teuren zugelassenen
Krebsmedikamente konnten
die Hersteller weder zum Zulassungszeitpunkt, noch in der
mehrjährigen Nachbeobachtungszeit, eine lebensverlängernde
Wirkung der Wirkstoffe nachweisen. Meist waren die Substanzen
nicht einmal in der Lage, die Lebensqualität der Krebskranken zu
verbessern. Und wenn einige wenige Wirkstoffe die Überlebenszeit
der Patienten tatsächlich verlängerten, dann war diese "gewonnene
Lebenszeit" mit im Durchschnitt ganzen 2,6 Monaten extrem kurz
und klinisch meist ohne Bedeutung.
Quelle: News Medizin 2000, Bristish Medical Journal
Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Global
Hyperthermia Treatment for
Cancer Market
Research Report 2017 contains historic data that spans 2012 to
2016, and then continues to forecast to 2022. That makes this
report so invaluable, resources, for the leaders as well as the
new entrants in the Industry
Global Hyperthermia Treatment for Cancer Market report is
replete with detailed analysis from a thorough research,
especially on questions that border on market size, development
environment, futuristic developments, operation situation,
pathways and trend of
Hyperthermia Treatment for Cancer.
Quelle: werbende Informationen , www.themarketreports.com, 2017
Krebs-OP:
die derzeit schwierigen Entscheidungen über das richtige Vorgehen
bei der Operation eines bösartigen Tumors werden
in Zukunft durch den Diagnose-Stift MasSpec Pen erleichtert.
Den Operateuren stellt sich regelmäßig die Frage, wieviel Gewebe
sie entfernen sollen - und wie das umgebende gesunde Gewebe
geschützt werden kann. Diese Entscheidung wird in Zukunft
durch einen auf dem Prinzip der Massenspektrometrie basierenden
Diagnose-Stift MasSpec Pen erleichtert, der an der Universität von Texas
in Austin entwickelt wurde.
Quelle: News Medizin 2000
Krebstherapie und Immunstatus: die für die Verlaufskontrolle des Therapieerfolgs
und des Immunstatus wichtigen weissen Blutbilder können schon
bald im Patienten-Haushalt
angefertigt werden.
Die Ergebnisse der Blut-Analyse werden mit Hilfe einer App
auf das Smartphone des Patienten, bzw. des Arztes
übertragen. Benötigt wird ein einziger Blutstropfen.
Das US-Unternehmen Athela hat
zu diesem Zweck ein zylinderförmiges Gerät entwickelt, das auf
den ersten Blick an ein Amazon Echo erinnert.
Mit Hilfe dieses kompakten Geräts kann ein komplettes weißes
Blutbild innerhalb einer Minute im Heim des Patienten angefertigt werden.
Quelle: News Medizin 2000
Prostatakrebs nicht vorschnell operieren
Der Krebs er Vorsteherdrüse ist eine der oft tödlich
verlaufenden Krebserkrankungen, die auch in Deutschland bei
Männern extrem häufig zu beobachten ist. Doch trotz des drastisch
erhöhten Sterberisikos muß nicht jeder Tumor sofort radikal behandelt werden. Gerade beim
Prostatakrebs gibt es zahlreich Tumore, die langsam
wachsen und nicht zur Metastasierung neigen. Bei diesen Männern ist die übliche Therapie aufgrund der Nebenwirkungen (z.B. Harnträufeln und Impotenz) gefährlicher
als die Krankheit selbst.
Immer häufiger raten daher die
behandelnden Ärzte lediglich zu einer aufmerksamen Beobachtung des
Krankheitsverlaufs und sprechen sich so gegen eine frühzeitige
radikale Operation mit Bestrahlung und Chemotherapie aus.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat nun - um die Patienten
vor der nicht indizierten Übertherapie zu schützen -
eine für medizinische Laien bestimmte Broschüre (in englischer
Sprache) herausgegeben, die über Diagnose und Therapie dieses Tumorleiden aufklärt.
Quelle: FDA consumer report 2017
Alkoholkonsum
Der Alkoholkonsum von Frauen hat sich in den letzten Jahren
an jenen der Männer angeglichen. Doch nach wie vor gilt, dass
Frauen Alkohol schlechter vertragen als Männer und daher pro Tag
nicht mehr als 1-2 Gläser
Rotwein trinken sollten..
Quelle: Spiegel online
Gesunde Ernährung: rotes Fleisch erhöht das Sterberisiko
Rotes Fleisch - industriell bearbeitet oder auch im
Naturzustand - ist schädlich für die Gesundheit. Eine
fleischreiche Ernährung erhöht die Gesamt-Sterblichkeit. Rotes Fleisch sollte,
wo immer es möglich ist, durch weißes Fleisch (Geflügel, Fisch)
oder Gemüse und Obst ersetzt werden.
Quelle British Medical Journal
FDA rät dazu
Prostatakrebs nicht vorschnell zu operieren
Der Krebs er Vorsteherdrüse ist eine der oft tödlich
verlaufenden Krebserkrankungen, die auch in Deutschland bei
Männern extrem häufig zu beobachten ist. Doch trotz des drastisch
erhöhten Sterberisikos muß nicht jeder Tumor sofort radikal behandelt werden. Gerade beim
Prostatakrebs gibt es zahlreich Tumore, die langsam
wachsen und nicht zur Metastasierung neigen. Bei diesen Männern
ist die übliche Therapie aufgrund der Nebenwirkungen (z.B.
Harnträufeln und Impotenz) gefährlicher
als die Krankheit selbst.
Immer häufiger raten daher die
behandelnden Ärzte lediglich zu einer aufmerksamen Beobachtung des
Krankheitsverlaufs und sprechen sich so gegen eine frühzeitige
radikale Operation mit Bestrahlung und Chemotherapie aus.
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat nun - um die Patienten
vor der nicht indizierten Übertherapie zu schützen -
eine für medizinische Laien bestimmte Broschüre (in englischer
Sprache) herausgegeben, die über
Diagnose und Therapie dieses Tumorleiden aufklärt.
Quelle: FDA Consumer report 2017
Vitamine und Spurenelemente
die Vitamine B12 und B6 erhöhent das Lungenkrebs-Risiko
Immer mehr Menschen nehmen Vitamine in Form von
freiverkäuflichen
Nahrungsergänzungsmittel zu sich: doch das ist nicht immer eine
gute Idee. Vitamin B12 und B6 in hoher
Dosierung senken nicht wie erhofft das Krebsrisiko, sondern erhöhen bei Männern sogar das Lungenkrebs-Risiko.
Quelle:Spiegel online, Journal of Clinical Oncology
Krebs der Bauchspeicheldrüse:
Hyperthermie ergänzt die wenigen vorhandenen Therapieoptionen
Die Heilungschancen bei
Bauchspeicheldrüsen-Krebs sind schlecht und
die Überlebenszeit ist sehr kurz. Kein Wunder,
wenn
Ärzte und Patienten bei der Therapie nach
jedem Strohhalm greifen. Jetzt wurde im Journal
of Global Oncology eine wissenschaftliche Studie
vorgestellt, die zeigt, dass die konventionelle
Chemotherapie durch eine oberflächliche
Radio-Frequenz-Wärmeanwendung des Oberbauchs - auch
Hyperthermietherapie genannt - ergänzt werden
kann. Untersucht wurden 29 Patienten, die noch
keine Chemotherapie erhalten hatten obgleich sie unter
einem Krebs im Spätstadium , bzw. bereits unter
einer Metastasierung litten. In 44.8% der Fälle
sprachen die Tumore auf die Zusatztherapie an.
In 70% kam es zu einer Tumorkontrolle. In 119+61
der Fälle schritt die Krankheit während der
Studienzeit nicht fort Die Überlebenszeit verlängerte sich
auf 195+98 Tage - doch kein Patient
wurde wieder ganz gesund.
Quelle: Journal of Global Oncology.
Neue Krebstherapie steht kurz vor der Zulassung durch die FDA
Das für Krebs-Medikamente zuständige Beratungskomitee hat der
US-Arzneimittelbehörde FDA empfohlen, ein vom Pharmagiganten
Novartis entwickeltes Krebs-Medikament schnell zuzulassen.
Die als CAR T-cell-Therapie bezeichnete Behandlung ist besonders
für im Kindesalter und bei jungen Erwachsenen gehäuft
auftretende Leikämien geeignet.
Bei der CAR T-cell-Therapie werden die der Abwehr
dienenden Immunzellen des Typs T-Zellen umprogrammiert. Die ungewöhnliche innovative Therapie wird derzeit auch bei
anderen bösartigen Erkrankungen (Hodgkin Lymphomen, Multiplen Myelomen
und solide Tumore) getestet.
Quelle: Washington Post
Brustkrebs-Screening ist nach Meinung vieler Experten zu riskant
Jetzt hat eine in den USA durchgeführte Studie gezeigt, dass die
befragten Frauen die Vorteile des auch in Deutschland angebotenen
Mammographie-Screenings über- und die mit der
an gesunden Frauen durchgeführten Untersuchung verbundenen erheblichen Risiken und
Nachteile unterschätzen. Auch wenn viele Experten mittlerweile vom Screening abraten,
steht weiterhin fest, dass die Mammographie dann sehr sinnvoll ist,
wenn Frauen bei der Selbstuntersuchung der Brust
beispielsweise einen auffälligen Knoten tasten können.
Quelle: JAMA Internal Medicine
Kasse muß bei
Leberkrebs im Endstadium nicht für die angewandte
Hyperthermietherapie zahlen
(15.6.2017) Auch
das Sächsische Landessozialgericht verweigert
einer Patientin die Übernahme der Arztkosten
für eine Hyperthermiebehandlung bei einer
Erkrankung im finalen Stadium, im vorliegenden
Fall Leberkrebs. Aus Sicht des Gerichts fehlt
es vor allem am Nachweis einer Wirksamkeit der
Hyperthermiebehandlung (Sächsisches
Landessozialgericht, Urteil vom 26.4.2017 –
span style="color: #AC000C">
Quelle: Website P. Christmann, Fachanwalt für Medizinrecht, Sächsisches Landessozialgericht
Gesunde Ernährung
Hoher Fleischkonsum kann das
Krebsrisiko erhöhen.
Besonders Grillen und andere Hochtemperatur-Zubereitungsarten sind riskant.
Bisher lieferten lediglich Labor- und Tierstudien Hinweise darauf, dass
der häufige Genuß von rotem Fleisch - insbesondere von
industriell verarbeitetem, bzw. von gegrilltem Fleisch - das
Risiko für bestimmte Krebsarten (z.B.
Darmkrebs) deutlich erhöht. Nun gibt es aber immer mehr
Hinweise darauf, dass sich diese Verdachtsmomente auch auf
Menschen übertragen lassen. Doch das
Krebs-Risiko kann durch den vernünftigen Umgang mit Fleisch
wahrscheinlich deutlich vermindert werden.
Die
international renommierte Tageszeitung Washington Post hat
zum Thema Gesundheitsgefahren durch Fleisch einen entsprechenden Übersichtsartikel
veröffentlicht. In diesem ausführlichen Text (in englischer
Sprache) werden Krebs-Experten zitiert, die trotz der neuen
Studiendaten weiter Fleich essen - auch wenn es gegrillt ist: "Einmal in der Woche,
oder gar nur einmal im Monat ist das auch in Zukunft ohne Risiko für die Gesundheit
möglich". Ihre Empfehlung: von gegrilltem Gemüse
geht ohnehin keine Gefahr aus.
Quelle: Washington Post, Juni 2017
Prostatakrebs-Screening
Das Prostatakrebs-Screening wird üblicherweise mit Hilfe der Bestimmung der
PSA-Werte durchgeführt. Diese bei gesunden Männern
empfohlene Früherkennungsmaßnahme ist nach wie vor sehr umstritten. Jetzt wurden im Fachblatt
British Medical Journal die Ergebnisse der Göteborg-Studie
(Gotheburg Trial) vorgestellt, die Ärzten und Patienten
nun Entscheidungshilfe bieten soll.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal
Hyperthermie verdoppelt Tumorkontrolle bei Krebs - gute Wirkung bei
Brustkrebs und
Melanom
Klinische Daten haben bereits gezeigt, dass die oberflächliche
Hyperthermie in Kombination mit
Strahlentherapie bei der Behandlung von wiederkehrendem
Brustkrebs und bösartigen Melanomen die
Gesamtremissionsrate (vollständige Rückbildung des
Tumors) verdoppeln kann (1). Eine Publikation, die im
Januar im „International Journal of Hyperthermia“
veröffentlicht wurde, beweist, dass die
hochfrequenz-induzierte Hyperthermie die überlegene
Methode für die Behandlung von oberflächlichen
Krebstumoren (4 cm unter Hautoberfläche) darstellt.
Quelle: werbende Pressemitteilung von:Dr. Sennewald Medizintechnik GmbH, München, 9. März 2017:
Alternativmedizin und
Pflanzenheilkunde
Die eher unscheinbare Küchenpflanze Wasserkresse - auch Brunnenkresse genannt-
ersetzt ganze Apotheke
Wenig bekannt ist, wie gesund die Brunnenkresse ist, die
bisher in vielen Küchen eher ein Schattendasein fristete.
Wie eine viel beachtete Studie der Ulster University of
Ireland jetzt belegt hat, enthält die Brunnenkresse
zahlreiche hochpotente Wirkstoffe, die bei
regelmäßigem Verzehr weit verbreiteten Krankheiten vorbeugen
können. Dazu zählen unter anderem Krebs- und
gefährliche Herz-Kreislauferkrankungen.
Quelle:Ulster University of Ireland
Krebsvorbeugung: "Wundermittel"
Aspirin?
Die Langzeiteinnahme des beliebten
Schmerzmittels Aspirin (Azentylsalizylsäre= ASS)
senkt das Risiko an Krebs zu erkranken. Dies trifft unter anderem auf
Darm-,
Lungen-,
Brust- und
Prostatakrebs zu. Die jetzt
vorgestellte Studie zeigt auch, dass das Risiko an Krebs zu
sterben, bei Aspirin-Konsumenten deutlich herabgesetzt ist.
Quellen: American Association for Cancer Research Annual Meeting 2017, Washington Post
Tödliche Fehler: Früherkennung Gebärmutterhalskrebs (Zervixkarzinom) auch in
Deutschland nicht optimal organisiert
Kritiker vermuten, dass jährlich das Leben vieler
Frauen gerettet werden könnte, wenn die praxisnahe Ausbildung der Frauenärzte verbessert würde.
Obgleich ein Gebärmutterhalskrebs leicht
früh erkannt und geheilt werden kann, wird die Diagnose jährlich
bei rund 1.500 Frauen zu spät gestellt. Woran liegt dies? Die Ursachen sind
längst bekannt. Erstens gehen nur 50% der berechtigten Frauen
regelmäßig zur angebotenen Früherkennungsuntersuchung und zweitens sind viele Frauenärztinnen
und -ärzte aufgrund ihrer lückenhaften praktischen Ausbildung nicht
immer in der Lage, einen Abstrich vom Gebärmutterhals korrekt
abzunehmen. Das Desinteresse der Frauen trifft somit oft auf die fachliche Inkompetenz
einzelner Ärzte. Eine unglückliche Kombination,
die das Leben vieler Frauen unötigerweise gefährdet.
Quelle: Medizinjournalisten-Stammtisch 2017
Integrative Medizin: Pflanzeninhaltsstoffe des Olivenöls senken das
Herzinfarkt-Risiko und bekämpfen menschliche Darmkrebszellen
Olivenöl ist ein wichtiger Bestandteil der als besonders gesund geltenden
Mittelmeerdiät. Schon lange ist bekannt,
dass Olivenöl zu den gesündesten Lebensmitteln gehört, die es gibt. In dem Naturprodukt sind insbesondere Polyphenole
enthalten,die eine
antioxydative Wirkung
entfalten und so das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall senken und bestzimmte
Tumorzellen bekämpfen. Seit einigen Jahren ist ausserdem bekannt, dass auch in dem bei der Produktion von hochwertigem
Olivenöl anfallenden Abwasser hohe Konzentrationen von Polyphenolen enthalten sind. Auch dieses Abfallwasser hat also das
Potential neben
Herzkrankheiten auch
Krebserkrankungen
zu verhindern. Jetzt wurde eine in Italien durchgeführte wissenschaftlich
Studie publiziert die zeigt, dass das Ölivenöl-Abfallwasser lebende menschliche
Darmkrebszellen
auf verschiedenen Entwicklungs-Ebenen bekämpft.
mehr lesen
Quelle:Journal of functional foods (Elsevier Verlag)
Vitamin-D-Krebs-Prophylaxe: Was nun?
In einem See von Unsicherheiten galt
bisher die vorbeugende Einnahme von
Vitamin D als
Nahrungsergänzungsmittel als eine gute,
der Gesundheit dienliche Idee - und
wurde auch von vielen Ärzten wohlwollend
unterstützt. Dies insbesondere dann,
wenn sich die Individuen wenig im Sonnenlicht
aufhalten, was die natürlich Synthese von
Vitamin D behindern kann. Doch nun kommen Zweifel an der Wirkung auf, die Patienten und
Ärzte verunsichern werden.
mehr lesen
Quelle: British Medical Journal
Alkohol als oft zu wenig beachteter Risikofaktor für
Krebs
Schon relativ
kleine Mengen an Alkohol erhöhen das
statistische Risiko für bestimmte Arten von
Krebs - insbesondere Darm-, Leber- und
Speiseröhrenkrebs sind gefürchtete Folgen des
regelmäßigen und/oder übermäßigen
Alkohol-Konsums. Forscher fanden bei der
Auswertung von Statistiken heraus, dass nur wenige Menschen den
ärztlichen Rat befolgen, an zwei Tagen der Woche ganz auf
Alkohol zu verzichten.
Besonders hoch
ist das individuelle Krebsrisiko immer dann,
wenn Menschen rauchen und zusätzlich
auch regelmäßig Alkohol trinken - was oft der
Fall ist. Diese Tatsachen ändern aber
nichts an der die Lage komplizierenden
Erkenntnis, dass ein mäßiger Alkoholgenuß (als
grobe Orientierung: 1-2 Gläser Rotwein am Tag)
auf der anderen Seite offenbar das Risiko
tödlicher Herzinfarkte senkt.
mehr lesen
und
hier
Quelle: online Focus, Navigator Medizin
Frauenheilkunde und
gesunde Ernährung
Wissenschaftlich gut belegt: in jungen Jahren viel
Obst essen -
und damit das Brustkrebs-Risiko deutlich absenken!
Es ist jedem Mädchen und jederjungen Frau - mit Blick auf das spätere
Risiko an einem Brustkrebs
zu erkranken - dringend anzuraten, bereits während
ihrer Jugendjahre möglichst viel
Obst und Gemüse zu essen.
Obgleich die wissenschaftliche
Beweislage für die gefundenen
Zusammenhänge Skeptiker naturgemäß nicht wirklich überzeugen
kann, lohnt sich in jedem Fall der Versuch einer Diät-Optimierung mit dem Ziel
eines möglichst hohen Anteils an Obst und Gemüse.
mehr lesen
Quelle: BMJ
Krebs-Therapie
Chemotherapie wird viel zu häufig angewandt -
obgleich sie das Leben der Patienten kaum verlängert
Tumor-Patienten werden oft von ihren behandelnden
Ärzten getäuscht
Immer mehr Krebspatienten überleben nach
Diagnosestellung eine Zeitspanne von 5-Jahren.
In den vergangenen 40 Jahren stieg der Anteil
dieser Kranken von 49% auf 68%. Doch
diese beeindruckende Zunahme an Überlebenszeit
liegt nach übereinstimmender Meinung um
Objektivität bemühtzer
Krebs-Experten nicht etwa an der Anwendung
neuer Medikamente - vor allem von
Chemotherapeutika, sondern vielmehr an
der früheren Erkennung der bösartigen Tumore
und dem sich daraus ergebenden früheren Beginn
der Krebs-Therapie.
mehr lesen
Quelle BMJ 2016
Lungenkrebs: Neue Hoffnungen dank Immuntherapie
Die körpereigene Krebsabwehr ankurbeln –
ein lang gehegter Wunsch. Für die Therapie von
fortgeschrittenem nicht-kleinzelligem
Lungenkrebs wurde in den USA jetzt ein
entsprechender Wirkstoff zugelassen.
mehr lesen
Quelle Onko
Krebs: umstrittene
Immuntherapie bei bösartigen Tumorleiden
Die Immuntherapie wird seit einiger Zeit
in zahlreichen Varianten als der große
Durchbruch bei der Krebstherapie gefeiert.
Damit erhalten Patienten eine Chance, die bis
vor kurzem als unheilbar und dem Topd geweiht
galten. Weltweit machte sich daher unter
Onkologen Euphorie breit. Doch nun
hat diese Hoffnung einen Dämpfer erhalten.
Die angesehene New York Times
berichtete ausführlich über den um sich
greifenden Verdacht, dass die teuren
Immun-Therapeutika auch die noch gesunden
inneren Organe der Patienten angreifen und
innerhalb kürzester Zeit schwer schädigen.
mehr lesen
Quelle: NYT
Die
Thymus-Therapie ist nach wie vor bei
Patientinnen, Patienten und ihren behandelnden
Ärzten sehr beliebt.
Ein deutsches Verwaltungsgericht hat
in Stuttgart entschieden: eine
Thymus-Injektionstherapie ist für Ärzte auch
in Zukunft legal möglich - allerdings nur dann,
wenn sie die für die Eigenherstellung der für
die Anwendung bei eigenen Patienten vorgesehenen
Thymus-Injektionslösungen benötigte
Thymus-Organextrakte von Dritten bezogen haben,
die über die für die Herstellung erforderlichen
behördlichen Genehmigungen verfügen.
Oder wenn der Arzt selbst diese Genehmigungen
erworben hat. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig.
mehr lesen
Quelle: werbende News-Meldung Sanorell-Pharma
Lungenkrebs-Screening
Die Krebs-Früherkennungs-Diagnostik ist derzeit bei Experten
sehr umstritten. Überwiegen die Nachteile die erreichbaren Vorteile?
VieleÄrzte und auch Patienten meinen, dass Fortschritte bei der Bekämpfung der
Krebserkrankungen
nur durch eine deutliche Ausweitung der Früherkennnungs-Maßnahmen möglich ist. Doch ist das wirklich so?
mehr lesen
Quelle: JAMA Internal Medicine 2017
Schmerztherapie
Rückenschmerzen sind durch Opiate kaum zu
lindern
Rückenschmerzen quälen viele Menschen. Die
Behandlung ist oft langwierig und frustrierend.
mehr lesen
Quelle: JAMA
Schmerztherapie bei Krebs
WHO Richtlinien der dreistufigen Therapie müssen nicht unbedingt beachtet werden
Studien zeigten, dass es in vielen
Fällen sinnvoll sein kann, die
Stufe 2 der von der WHO empfohlenen
Schmerztherapie (schwach wirkende Opioide wie
z.B. Kodein und Tramadol -
oft kombiniert mit Azetaminophen) zu überspringen und gleich die Stufe 3 mit
stark wirkendenden Opioiden wie
Morphium (evtl. erst in niedriger Dosierung) einzuleiten.
mehr lesen
Quelle: Journal of Clinical Oncology
Schmerztherapie: Gele sind die besseren Tabletten
Schmerzmittel-Gele helfen bei lokal bedingten Schmerzen
(z.B. Muskeln und Gelenke) ähnlich gut, oder sogar besser, als
die üblicherweise angewandten
Schmerztabletten. Dies bestätigte eine
Analyse der industriekritischen Cochrane Organisation. Die Medikamente verursachen, im
Gegensatz zu den Schmerztabletten, so gut wie keine ernsthaften Nebenwirkungen.
In erster Linie helfen Gele sehr gut, die die bekannten
Wirkstoffe Diclofenac, Ibuprofen oder Ketoprofen enthalten.
mehr lesen
Quelle: Evidence updates, British Medical Journal,
Schmerztherapie: Die Wirkung von Paracetamol wird überschätzt
Aspirin ist Paracetamol (Acetaminophen)
eines der auch in Deutschland am häufigsten verwendeten Schmerzmittel. Doch das wird in Zukunft
nicht so bleiben. Paracetamol wirkt kaum
schmerzlindernd und hat viele gefährliche Nebenwirkungen.
Quelle: BMJ 2015
Aspirin-Therapie: wirkt
die Substanz schnell und gut?
Aspirin (ASS) wirkt jetzt schneller als vorher üblich.
Doch ist das Medikament dadurch besser geworden? Das
online Magazin Spiegel online informiert
ausführlich über das neue Aspirin.
Quelle: Spiegel online
Schmerztherapie: Lachgas – von der
Partydroge zum Medikament
Vorteilhafter Narkosezusatz wirkt sicher gegen Schmerzen
-
vorausgesetzt man kennt sich aus
Anfang des 19. Jahrhunderts entdeckt, hat die Anwendung von
Lachgas in der Medizin eine wechselvolle Geschichte
durchlaufen. Warum es aus den Operationssälen Deutschlands
weitgehend verbannt wurde, beruht auf einem ganzen Sack voller
Missverständnisse.
Quelle: Medizinjournalisten-Stammtisch, München
Anwendung von
Cannabis (Hanf) als Medikament
USA: Senkt die sich landesweit ausbreitende
Legalisierung der Anwendung von Cannabis als Medikament das aufgrund
der Überdosierung von missbräuchlich angewandten Opiaten zu
beobachtende Sterberisiko?
In den USA legalisieren immer mehr Bundesstaaten die Anwendung von Cannabis
als Medikament, das bei einigen schweren Erkrankungen zum Einsatz
kommt. Daher stößt die Frage auf breites öffentliches Interesse, wie
sich diese Liberalisierung auf die gesamte Drogenproblematik auswirkt.
Quelle: JAMA Internal Medicine
Krebstherapie
Die üblichen Standard-Chemotherapien
sind bei den häufigsten Krebsarten unwirksam. Trotzdem kommen sie
millionenfach zum Einsatz. Es werden
Milliarden sinnlos vergeudet.
Schon seit Jahren ist bekannt, dass die als Chemotherapie
bezeichnete hochdosierte Gabe toxischer Zellgifte bei den am
häufigsten vorkommenden Krebsarten wie
Darm-,
Brust- und
Lungenkrebs nicht wirkt und nur in wenigen
Ausnahmefällen die Chancen für eine 5-Jahres-Überlebenszeit
erhöht. Doch den meisten Krebspatienten ist dies nicht bekannt.
Die überwältigende Mehrzahl der an einem bösartigen Tumor
leidenden a
Patienten
geht nach wie vor davon aus, dass die ihnen empfohlene
Chemotherapie in der Lage ist, die
Heilung
ihrer lebensbedrohlichen Krebserkrankung effektiv zu
unterstützen. Doch dies ist leider eine Illusion.
Quelle:New England Journal of Medicine
Chronische Schmerzen:
Krebstherapie mit Cannabinoiden.
Pro und Contra.
Zahlreiche Krebspatienten leiden während der Chemotherapie unter
sehr unangenehmen Nebenwirkungen - insbesondere Übelkeit und
Erbrechen. Andere wiederum können die beispielsweise von
Knochenmetastasen ausgehenden Schmerzen mit herkömmlichen Schmerzmitteln
kaum oder nicht in den Griff bekommen. Als ergänzende
Therapie-Variante wird seit Jahren unter Experten der Einsatz von
Cannabinoiden diskutiert.
Quelle: New England Journal of Medicine, 2013
Aspirin senkt bereits nach
kurzer Anwendungszeit das
Krebs-Erkrankungs- und
-Sterbe-Risiko
Nun zeigt die
Auswertung von 51 zufallsgesteuert (randomisiert)
durchgeführten wissenschaftlichen Studien, dass
die regelmäßige Einnahme von Aspirin auch schon
nach relativ kurzer Einnahmedauer das Risiko an
Krebs zu erkranken, bzw. daran zu sterben,
deutlich absenkt.
Quelle: The Lancet 2012
Cannabis-Inhaltsstoffe endlich auch in Deutschland
als effizient wirkende Arzneimittel akzeptiert
Das "Deutsche
Ärzteblatt" bestätigt den therapeutischen
Zusatznutzen von Cannabis-Inhaltsstoffen. Die sog.
Cannabinoide werden derzeit erfolgreich bei
Multipler Sklerose,
Appetitlosigkeit,
Übelkeit und starken neuropathischen
Schmerzen
eingesetzt.
mehr lesen
Quelle: Deutsches Ärzteblatt
Schmerztherapie mangelhaft
Seit Jahrzehnten
wird in Deutschland die mangelhafte Versorgung von
Schmerzpatienten kritisiert. Im
Vergleich zu anderen Ländern, erhalten deutsche
Schmerzpatienten viel zu wenig Schmerzmittel.
Jetzt soll eine Initiative der Regierung dafür
sorgen, dass
Schmerztherapeuten ihre Patienten
in
besonderen Fällen unter Umgehung der
Apotheken direkt mit
Schmerzmitteln versorgen dürfen.
mehr lesen
Quelle: Spiegel online
Ältere Menschen leiden zu viel
Ältere Menschen sind oft nicht mehr gut in der
Lage, ihre Schmerzen so zu beschreiben, dass Ärzte
sie ernst nehmen. Deshalb erhalten sie oft eine
mangelhafte Therapie.
mehr lesen
Brustkrebs-Behandlung
Der seit über
hundert Jahren beliebte Schmerzkiller verbessert
bei regelmäßiger Einnahme (an den meisten Tagen
der Woche) nach der
Brustkrebs-Diagnose
und
der erfolgreichen
Standard-Ersttherapie die Überlebenschancen
der erkrankten Frauen.
mehr lesen
Quelle: Fachblatt Journal of Clinical Oncology
Informationen zum Themenkomplex
Hyperthermie-Therapie bei Krebs
WERBUNG
News zum Themenkomplex Hyperthermie
Hyperthermie-Therapie bei
Krebs
Bösartiges Weichteilsarkom kann erfolgreich mit
Hyperthermie
behandelt werden.
Deutsche Forscher konnten jetzt in einer im Fachblatt
JAMAoncology veröffentlchten Studie zeigen, dass eine zusätzlich zur
Chemotherapie angewandte Tiefenhyperthermie zeigen können,
dass eine zusätzlich zur üblichen Chemotherapie angewandte
Tiefenhyperthermie (sog. Fiebertherapie) den Behandlungserfolg
deutlich verbessern kann.
Die regionale Überwärmung von Tumoren im
Temperaturbereich von 40° bis 43° Celsius kann in Kombination mit einer
prä- und postoperativen Chemotherapie das Langzeitüberleben von
Patienten mit Weichteilsarkomen im Vergleich zur alleinigen
Chemotherapie verlängern.
Quelle: News Medizin-2000,Gesundheitsstadt Berlin, JAMA oncology
Längere Überlebenszeit:
Eierstockkrebs erfolgreich mit
Hyperthermie behandelt
Im Fachblatt New England Journal of
Medicine wurde nun eine Studie publiziert,
bei der 245 unter einem fortgeschrittenen
Eierstockkrebs leidende Patientinnen
zusätzlich zu einer die Tumormasse reduzierenden
Operation mit
Hyperthermie, bzw. ohne
Hyperthermie behandelt worden waren. Die
Kranken hatten bereits 3 Zyklen einer üblichen
Chemotherapie hinter sich. Neben der die
Tumormasse reduzierenden Operation erhielten sie
entweder das für die Chemotherapie ausgewählte
Medikament in erwärmter Darreichungsform
(Hyperthermie HIPEC) in die freie Bauchhöhle
installiert, oder sie erhielten das Zytostatikum
ohne Erwärmung (keine Hyperthermie). Nach
rund 4.7 Jahren wurden die Daten dieser von der
Niederländischen Krebs Gesellschaft
unterstützten Studie ausgewertet. Dabei zeigte
sich, dass mehr als 80% der Frauen verstorben
waren. In der Hyperthermiegruppe lebten noch 19%
und in der Kontrollgruppe 11% der Frauen.
Die Rückfall freie Überlebenszeit betrug in der
Hyperthermie-Gruppe 14.2 und in der Kontrollgruppe
10.7 Monate. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie
waren in beiden Gruppen etwa gleich stark
ausgeprägt. Die Forscher waren sich in ihrem
Kommentar nicht sicher, dass diese positiven
Ergebnisse in Kliniken reproduziert werden können,
die keine Erfahrung mit
Hyperthermie-Therapie haben.
Quelle: NEJM Januar 2018
Intelligente Nanopartikel zerstören bei
Einsatz im Verlauf einer Hyperthermietherapie Krebszellen.
An der Universität Surrey wurden
Nanopartikel entwickelt, die aufgeheizt werden
können, um Krebszellen gezielt durch Wärmeeinwirkung zu
zerstören. Gleichzeitig sind sie, im
Gegensatz zu anderen Nanopartikeln, "intelligent"
genug, um den Temperaturanstieg selbst so zu begrenzen,
dass den Tumor umgebendes gesundes Gewebe nicht geschädigt wird.
Quelle: GEN Genetic Engineering & Biotechnology News 2017
Cancer-Targeted Nanoparticles Become Temperature
“Intelligent”
Thermal self-regulating nanoparticles that seek out
and destroy cancer cells . Researchers at the
University of Surrey have developed the
therapy for use today. The “intelligent”
nanoparticle, which heats up to a temperature high
enough to kill cancerous cells, self-regulate and
lose heat before they get hot enough to harm
healthy tissue. Findings from the new
study—published today in Nanoscale in an
article entitled “Novel
Nanoparticles with Cr3+ Substituted Ferrite for
Self-Regulating Temperature Hyperthermia”—could
soon be used as part of hyperthermic thermotherapy
to treat patients with cancer.
Quelle:GEN Genetic Engineering & Biotechnology News 2017
Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Global Hyperthermia Treatment for
Cancer Market
Research Report 2017 contains historic data that spans 2012 to
2016, and then continues to forecast to 2022. That makes this
report so invaluable, resources, for the leaders as well as the new entrants in the Industry
GlobalHyperthermia Treatment for Cancer Market report is
replete with detailed analysis from a thorough research,
especially on questions that border on market size, development
environment, futuristic developments, operation situation, pathways and trend of
Hyperthermia Treatment for Cancer.
Quelle: werbende Informationen , www.themarketreports.com, 2017
Saudi-Arabien genehmigt
Oncothermie, die neueste Technologie in
der Krebsbehandlung.
Fortgeschrittene Technologie soll ein besseres und
schmerzfreies Leben bei Krebserkrankungen bieten und unheilbare Tumore behandeln. Die neue
Technologie verwendet ein moduliertes elektrisches Feld
von 150 W mit einer Trägerfrequenz von 13,56 MHz, die durch
Elektroden generiert wird“.
Quelle: Business Wire, werbende Informationen Oncothermie
Krebs der Bauchspeicheldrüse:
Radio-Frequenz-Hyperthermie ergänzt die
wenigen bestehenden Therapieoptionen
Die Heilungschancen bei
wenn
Bauchspeicheldrüsen-Krebs sind schlecht und
die Überlebenszeit ist sehr kurz. Kein Wunder,
Ärzte und Patienten bei der Therapie nach
jedem Strohhalm greifen. Jetzt wurde im Journal
of Global Oncology eine wissenschaftliche Studie
vorgestellt, die zeigt, dass die konventionelle
Chemotherapie durch eine oberflächliche
Radio-Frequenz-Wärmeanwendung des Oberbauchs - auch
Hyperthermietherapie genannt - ergänzt werden
kann. Untersucht wurden 29 Patienten, die noch
keine Chemotherapie erhalten hatten obgleich sie unter
einem Krebs im Spätstadium , bzw. bereits unter
einer Metastasierung litten. In 44.8% der Fälle
sprachen die Tumore auf die Zusatztherapie an.
In 70% kam es zu einer Tumorkontrolle. In 119+61
der Fälle schritt die Krankheit während der
Studienzeit nicht fort Die Überlebenszeit verlängerte sich
auf 195+98 Tage - doch kein Patient
wurde wieder ganz gesund.
Quelle: Journal of Global Oncology.
Kasse muß bei
Leberkrebs im Endstadium nicht für die angewandte
Hyperthermietherapie zahlen
(15.6.2017) Auch
das Sächsische Landessozialgericht verweigert
einer Patientin die Übernahme der Arztkosten
für eine Hyperthermiebehandlung bei einer
Erkrankung im finalen Stadium, im vorliegenden
Fall Leberkrebs. Aus Sicht des Gerichts fehlt
es vor allem am Nachweis einer Wirksamkeit der
Hyperthermiebehandlung (Sächsisches
Landessozialgericht,
Urteil vom 26.4.2017 –
Quelle: Website P. Christmann, Fachanwalt für Medizinrecht, Sächsisches Landessozialgericht
Hyperthermietherapie bei Krebs weltweit immer mehr verbreitet
Für die Jahre 2017 - 2025 erwarten die Anbieter der
Hyperthermie-Therapie bei Krebs eine weltweite
Zunahme der Zahl der Anwender.
Eine auf der
Website med Gadget vorgestellte
Marketing-Studie listet die wichtigsten Anbieter von
Hyperthermie-Geräten auf. Ein ausführlicher Report
dieser Studie kann angefordert werden.
Quelle: med Gadget
Therapeutische Hyperthermie verdoppelt Tumorkontrolle bei Krebs - gute Wirkung bei
Brustkrebs und
Melanom
(schwarzer Hautkrebs)
Klinische Daten haben bereits gezeigt, dass die oberflächliche
Hyperthermie in Kombination mit
Strahlentherapie bei der Behandlung von wiederkehrendem
Brustkrebs und bösartigen Melanomen die
Gesamtremissionsrate (vollständige Rückbildung des
Tumors) verdoppeln kann (1). Eine Publikation, die im
Januar im International Journal of Hyperthermia
veröffentlicht wurde, beweist, dass die
hochfrequenz-induzierte Hyperthermie die überlegene
Methode für die Behandlung von oberflächlichen
Krebstumoren (4 cm unter Hautoberfläche) darstellt.
Quelle: werbende Pressemitteilung von:Dr. Sennewald Medizintechnik GmbH, München, 9. März 2017:
Hyperthermie-Krebstherapie in der Schweiz
Ab 2017 bezahlen Schweizer Kassen Hyperthermie in
Kombination mit Strahlentherapie
Mit Wirkung vom 1. Januar 2017 hat das Bundesamt für
Gesundheit Hyperthermie-Behandlungen in Kombination mit
Bestrahlung in den Leistungskatalog der
Grundversicherung aufgenommen. Damit können Patienten
nun die Kosten für diese komplementärmedizinische Form
der Krebstherapie über die Krankenkassen abrechnen.
Hyperthermie erhöht Heilungschancen bei
Krebs.
Quelle: www.heilpraxisnet.de
Hyperthermie erhöht Heilungschancen bei
Krebs
Die innovative Therapie wird in österreichischen Spitälern
derzeit nicht angeboten. Doch Onkologen wollen dies in
Zukunft ändern.
Hyperthermie kann bekanntlich die
Heilungschancen bei Krebs in bestimmten Fällen erhöhen.
Etwa wenn sie
zusätzlich zur üblichen Strahlen- und Chemotherapie angewendet
wird. Darauf wiesen Experten bei einer Pressekonferenz
anlässlich einer Fachtagung in Wien hin.
mehr lesen
Quelle: Der Standard, Wien, 2016
Kombination Immuntherapie mit
Hyperthermie weckt Hoffnungen auf
baldige Erfolge
Bei der Krebstherapie ist es in den letzten
Jahrzehnten nicht zu einem großen Durchbruch gekommen.
Weltweit forschen daher tausende von Wissenschaftlern
auf der Suche nach der "goldenen Kugel". Viele
Hoffnungen konzentrieren sich auf Immunologische
Verfahren - oft in Kombination mit magnetisierten
Teilchen und den Methoden der lokalen Hyperthermie. Auf
der Website News-Medical-Net erschien eine
ausführliche Zusammenfassung der derzeit erforschten
Methoden.
mehr lesen
Quelle: News Medical Net
Hyperthermie-Therapie bei Melanom erfolgreich
getestet
Eine indische Forschergruppe hat nun im
Tierexperiment nachgewiesen, dass die Hyperthermie im
Zusammenhang mit dem Einsatz von in den Melanom-Tumor
injizierten Mangan-Nanopartikeln in der Lage war, die
Überlebenschancen der Versuchstiere um 50% zu erhöhen
und den Tumor um 84% zu schrumpfen. Eine Testung der
innovativen Therapie am Menschen ist für die Zukunft
geplant.
mehr lesen
Quelle: Dovepress Website
International Journal of Nanomedicine 2016:11 Alternative Krebstherapie:
Hyperthermie
Setzt man den bei der Krebsmedizin
betriebenen wirtschaftlichen Aufwand in
Beziehung zu den erzielten Therapieerfolgen,
so ist die Enttäuschung oft groß. Kein Wunder
daher, dass alternative Heilverfahren
großes Interesse auf sich ziehen. Ein
Verfahren ist die
Hyperthermie-Therapie, die
- im Gegensatz zu vielen anderen die Standard-Krebstherapien ergänzenden
Therapiemethoden- auch immer mehr sog.
"Schulmediziner" von ihrer Wirksamkeit
überzeugt. Doch bei welchen Krebsarten wurde
die innovative
Wärmetherapie bisher
erfolgreich eingesetzt?
mehr lesen
Quelle: Onmeda
Hyperthermie bei Krebs
Magnetisierbare Mini-Teilchen töten
bei der sog. Oncothermie
Krebszellen
und schonen gleichzeitig das
umgebende gesunde Gewebe.
Die Hyperthermie-Therapie bei Krebs ist vielversprechend
- doch auch in Deutschland wird sie noch immer zu selten genutzt.
Patienten sind oft verzweifelt auf der Suche nach therapieerfahrenen Experten.
mehr lesen
Quelle: phys.org, Applied Physics Letters
Kinderheilkunde:
Krebstherapie bei
Kindern
Hyperthermie als sinnvolle Ergänzung der
Chemotherapie
An der Berliner Uni-Klinik Charité wurde nun an der Abteilung
Pädiatrische Hämatologie und Onkologie, in
Kooperation mit der Abteilung für onkologische
Strahlentherapie, ein Therapiezentrum
eröffnet, an dem Kinder mit einer Kombination
aus Chemotherapie und
Hyperthermie behandelt werden, die unter
bösartigen Tumoren leiden. Die dort
anzuwendenden, von Interdisziplinären
Arbeitsgruppe für
Hyperthermie der DEGRO (Deutsche
Gesellschaft für Radioonkologie) erarbeiteten
und nun an der Charité im Zuge der
Hyperthermie anzuwendenden
Qualitätsparameter wurden bereits im Jahr 2012
im Fachblatt Strahlentherapie & Onkologie
publiziert.
mehr lesen
Quelle: werbende Presseinformation BSD
Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Brustkrebs-Therapie im
fortgeschrittenen Krankheitsstadium und vorhandenen
Brustwand-MetastasenWeit fortgeschrittene
Brustkrebs-Erkrankungen führen
häufig zu lokalen Absiedlungen des Tumors in die
Brustwand. Diese Metastasen sind besonders schwierig zu
behandeln. Daher setzen viele
Krebsärzte (Onkologen) große Hoffnungen in eine
Kombination der Chemotherapie mit einer milden lokalen
Überwärmung (Hyperthermie) des
erkrankten
Gewebes.
mehr lesen
Quelle: International Journal of Hyperthermia
Alternative
Krebstherapie:
Hyperthermie
Magnetisierte Bakterien sollen in
Zukunft mithelfen Krebszellen durch
Erwärmung zu
zerstören - und werden so zu
Bundesgenossen beim Kampf gegen
Krebs
Neben der operativen Entfernung
eines bösartigen Tumors kommt seit
vielen Jahrzehnten auch die Strahlen-
und Chemotherapie zum Einsatz. Seit
einigen Jahren hat sich die
Gewebe-Überwärmung
- auch
Hyperthermie-Therapie
genannt - zunehmend als vierte Säule
der Krebsbehandlung bewährt. Doch die
Hyperthermie- auch
Oncothermie
genannt - kommt in Europa noch
vergleichsweise selten zum Einsatz. In
einigen asiatischen Ländern wie Japan
oder China wird sie hingegen bereits
häufig angewandt.
mehr
lesen
Quelle: Newsweek Magazin
Hyperthermie
Therapie fortgeschrittener
Bauchspeicheldrüsen-KrebsEine zusätzlich zur
Chemotherapie
angewandte
Hyperthermie-Therapie
verbessert die Behandlungserfolge.
mehr lesen und
hier
(in englische Sprache)
Quelle: (Int J Hyperthermia.
2013;29[1]:8-16)
Hirntumore besser
behandeln:
Hyperthermie-Therapie noch im Experimentalstadium
Eine Privatklinik in Australien
plant die Durchführung einer
entsprechenden Studie, sobald erste
Therapien zu Effektivität,
Verträglichkeit und Sicherheit dieser
Behandlungs-Variante positiv verlaufen
sein sollten.
mehr lesen
(in englischer Sprache)
Quelle: www.brisbanetimes.com.au
Mesotheliome sprechen auf
Hyperthermie-Therapie an
(Peritonealkarzinomatose
nach Asbest-Exposition)
Auf der
englischsprachigen Website "Surviving
Mesothelioma" (http://www.survivingmesothelioma.com)
wird über einen Patienten berichtet, der ein Mesotheliom
seit vielen Jahren überlebt hat. Das Besondere: er wurde
im Verlauf seiner Chemotherapie zusätzlich mit einer
Hyperthermie-Therapie behandelt.
mehr lesen
Quelle: Long-Term Mesothelioma Survivor Used Heat and
Chemotherapy
Posted
on Wednesday, January 02, 2013. Surviving Mesothelioma"
(http://www.survivingmesothelioma.com)
Therapie sicher machen:
Hyperthermie-Therapie
bei Krebs
Experten entwickelten eine neue Leitlinie
für die
Tiefenhyperthermie bei Krebs.
mehr lesen
Quelle:
DKG Krebsgesellschaft, Nachricht 17.10.2012
Hyperthermie-Therapie
bei Krebs
Im
Tierversuch bewiesen: Gold-Nanoteilchen können
Infrarot-Strahlen speichern und dann
Tumorzellen durch lokale Erhitzung (Hyperthermie-Therapie)
gezielt zerstören.
mehr lesen
Quelle:
werbende Presseinformation Siva Therapeutics und Next
Big Future
Darmkrebs-Therapie
-
Hyperthermie-Therapie bei
Krebs
Durch eine zusätzlich zur
Strahlen- und Chemotherapie durchgeführte
Hyperthermie-Therapie erhöhen sich bei
Enddarm-Krebs (Rektum-Karzinom) die Überlebenschancen und
die
Behandlungserfolge sind besser.
mehr lesen
Quelle:
werbende Presseinformation BSD Medical
Hyperthermie-Therapie bei
Krebs:
Mit Wärme gegen den Tumor
Leitlinie standardisiert Hyperthermie in
der Krebstherapie.
Mehrere Universitätskliniken
in Deutschland setzen diese Behandlung ein, um die
Wirkung einer
Strahlen- oder Chemotherapie zu
verbessern. Gemeinsam mit Kollegen aus der Schweiz und
den Niederlanden haben sich die Experten jetzt auf
Regeln zur
Durchführung der Therapie geeinigt,
teilt die Deutsche Gesellschaft für Radioonkologie
(DEGRO) anlässlich der Veröffentlichung der "Leitlinie Hyperthermie" mit.
mehr lesen
Quelle:
Presseinformation der Deutschen Gesellschaft für
Radioonkologie e.V.
Krebstherapie
Mesotheliome: Spätfolgen des
Kontakts mit Asbest
Bösartige Mesotheliome sind schwer
zu behandeln, da sie kaum auf traditionelle
Krebstherapien ansprechen. Nun kann
die Überlebenszeit mit Hilfe der sog.
Hyperthermischen Intraperitonealen
Chemotherapie (HIPEC) um durchschnittlich vier Jahre
verlängert werden.
mehr lesen
Quelle:
http://www.mesothelioma.net,
J Clin Oncol. 2009 Dec
20;27(36):6237-42. Epub 2009 Nov 16.
Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Brustkrebs-Behandlung: gefährliche Krebs-Stammzellen
können durch eine innovative Variante der
Hyperthermie-Therapie (Photo-Thermotherapie)
abgetötet werden. Zum Einsatz kommen neben
Kohlenstoff-Nanotubes pulsierende Laserstrahlen.
mehr lesen
Quelle: Journal Biomaterials
Hyperthermie bei
Brustkrebs
In diesem
werbenden YouTube Beitrag klärt US-Krebs-Spezialist Dr.
James Bicher über die alternative Behandlungsmethode der
Hyperthermietherapie bei
Brustkrebs auf. Und
hier kökönnen Sie mehrere
Video-Beiträge ansehen (in englischer Sprache, in denen
Brustkrebs-Patentinnen über ihre Erfahrungen mit der
Hyperthermie berichten)
Quelle: YouTube
span>
Alternative Breast Cancer Treatment
@ Bicher Cancer Institute-James Bicher MD
Hyperthermie -
kein Ersatz, sondern eine Ergänzung
Eine
Hyperthermie-Therapie (Überwärmung des
erkrankten Gewebes) kommt bei immer mehr
unterschiedlichen
bösartigen Tumorleiden als Ergänzung der üblichen
Chemotherapie
zum Einsatz.
mehr lesen
Quelle: Website iStock
Analyst zum Kongress der Society of Thermal Medicine
(STM) (www.thermaltherapy.org) conference, in New
Orleans vom 29. April 29 bi 2. Mai 2011
Hyperthermie
/
Oncothermie
Hyperthermie-Therapie verstärkt bei Krebs
die Wirkung der Chemo- und Strahlen-Therapie
Eine an der Universität
Amsterdam, Niederlande, durchgeführte Studie belegt,
dass eine zusätzlich zur üblichen Chemo-und
Strahlen-Therapie angewandte milde
Hyperthermie-Therapie in der Lage ist, die
natürlichen Reparaturmechanismen der von der
Behandlung geschwächten Krebszellen zu behindern.
mehr lesen
Quelle: Proc Natl Acad Sci U S A. 2011 May 9.
Prostatakrebs und
Hyperthermie
Hier sehen
Sie einige auf youTube veröffentlichte
Patienten-Interviews (in englischer Sprache), die im
Zusammenhang mit ihrer eigenen Prostatakrebs-Erkrankung
über ihre Erfahrungen mit einer
Hyperthermietherapie berichten:
Hyperthermie bei
Magenkrebs
Eine
Magenkrebs-Behandlung unter
Einschluss einer Hyperthermie(hyperthermic
intraperitoneal chemotherapy (HIPEC)) stellt bei
ausgewählten Patienten eine zusätzliche
Therapie-Option dar.
mehr lesen
Quelle: J Clin Oncol 29: 2011 (suppl 4; abstr 132) P.
Piso, G. Glockzin, H. J. Schlitt; Department of Surgery,
University Medical Center Regensburg, Regensburg,
Germany
Hyperthermie-Krebstherapie
beim besonders
bösartigen
Weichteil-Sarkom
Die additive Anwendung der
Hyperthermie
hemmt beim metastasierendem Weichteil-Sarkom (Stadium
IV) ein Fortschreiten der Erkrankung und vermindert die
Mortalität.
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt Lancet Oncol. 2010
Jun;11(6):561-70.
Krebserkrankungen im
Halsbereich
Hier
berichten Patienten (in englischer Sprache) über ihre
individuellen Erfahrungen mit einer
Hyperthermietherapie:
Hyperthermie-Therapie bei Krebs
Krebserkrankungen im
Hals- und Kopfbereich
sprechen gut auf die zusätzlich angewandte,
nebenwirkungsarme Hyperthermie an.
mehr lesen
Quelle: MEDLINE Abstract Fachblatt J Can Res Ther
2010;6:492-6
Die
angesehene, als industriefern geltende Fachorganisation
"Cochrane
Collaboration", hat
sich mit dem Thema
Hyperthermie bei
fortgeschrittenem
Gebärmutterhalskrebs (Cervix
Karzinom) beschäftigt.
Die
vorhandenen wissenschaftlichen Daten legen trotz ihrer
relativen Mängel nach Meinung der Experten die
Auffassung nahe, dass die zusätzlich zur
Strahlen-Therapie angewandte
Hyperthermie die lokale Tumorkontrolle und
die Überlebenszeit der Patientinnen fördert. Die von der
Strahlentherapie ausgehende Toxizität wird durch die
Hyperthermie nicht
beeinflusst.
mehr lesen
Quelle: Cochrane Review "Combined use of hyperthermia
and radiation therapy for treating locally advanced
cervix carcinoma"
Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe
Hyperthermie präsentiert auf ihrer informativen
Website interessante Kurz-Videos (Video-Science-
Podcasts) zum Thema Hyperthermie-Therapie bei Krebs
hier
Das Deutsche
Krebsforschungszentrum zum Thema
Hyperthermie
hier
Hyperthermie
bei
Weichteilsarkomen
Die
additiv durchgeführte
Hyperthermie-Therapie
verbessert bei
Weichteilsarkomen
(Weichteilkrebs) die lokale Wirkung (am Primärtumor) der
von vielen Ärzten als unbefriedigend empfundenen
Standard-Chemotherapie. Diese internationale Studie
wurde nun im renommierten Fachblatt "Lancet
Oncology"
veröffentlicht und bildet die Basis für
weitere geplante Studien.
mehr
Quelle: Fachblatt Lancet Oncology
Der kostenlose Informationsdienst (für Ärzte und andere
Medizin-Profis) "Medscape" berichtet ausführlich
(in englischer
Sprache) über diese
Studie.
hier
Hier können Sie
über die ARD-Mediathek einen Video-Beitrag ansehen, der
sich unter anderem auch mit dieser Studie zum Thema
additive
Hyperthermie
bei
Weichteilsarkomen beschäftigt. (in deutscher
Sprache)
Highlights-Forschung
Krebstherapie
Das Helmholtz-Zentrum, München, berichtet über die
Forschungsaktivitäten zum Thema
Tumortherapie
durch
Hyperthermie.
hier
Video-Science-Podcast
zum Thema
Hyperthermie
und
Leberkrebs
Recent Advancements in
Management of Hepatocellular Carcinoma,Presented by Dr. Ronnie Poon,
Professor of Surgery The University of Hong Kong.
View Dr. Poon's Webcast
hier
(in englischer Sprache)
Übersicht
Hyperthermie-Therapie bei
Blasenkrebs
und anderen weitverbreiteten
Tumoren
die zusätzliche
Anwendung von Wärme in der
Krebstherapie
(additive
Krebstherapie)
wurde über Jahrzehnte von ausschließlich
schulmedizinisch ausgerichteten
Onkologen als
eine Form der Scharlatanerie abgetan. Doch nun beweisen
wissenschaftliche Studien die gute Wirkung der
nebenwirkungsarmen
Zusatztherapie.
mehr
Hyperthermie
in der
Kinderheilkunde: Die
innovative Hyperthermietherapie bei Krebs ist auch
für Kinder geeignet.
Eine an der Abteilung
für pädiatrische Onkologie der
Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf durchgeführte
Studie erbrachte den Beleg dafür,
dass eine lokale Hyperthermie-Therapie, in
Kombination
mit der derzeit international üblichen Chemotherapie,
bei unter Krebs leidenden Kindern den Krankheitsverlauf
positiv beeinflusst und die Überlebenszeit verlängert.
Thermal Medicine (STM)
in Clearwater, Florida,U.S.A. der
Öffentlichkeit vorgestellt.
Mehr Informationen erhalten Sie (in englischer Sprache)
hier
Die ergänzend angewandte Hyperthermie-Therapie
überzeugt heute immer mehr Skeptiker
Schlecht konzipierte wissenschaftliche Studien und wenig
ausgereifte
Medizin-Technik
haben Anfang der 90er Jahre den ursprünglich guten Ruf
der
Hyperthermie-Therapie
(Gewebe-Überwärmung) bei
Krebs
beschädigt. Doch mittlerweile ist die
Hyperthermie-Therapie rehabilitiert und immer mehr
seriöse Wissenschaftler beschäftigen sich mit der
nebenwirkungsarmen Methode, die die konventionelle
Chemo- und Strahlentherapie sinnvoll ergänzen kann.
Kürzlich wurden beispielsweise die Ergebnisse einer
holländischen Studie bekannt, die die Wirkung der
Hyperthermie-Behandlung
bei fortgeschrittenem
Gebärmutterhalskrebs
(Zervix-Karzinom) analysierte.
hier
und
mehr
Weitere Informationen zum
Thema Hyperthermie-Therapie.
hier
Deutsche Krebs-Gesellschaft
(DKG):
Es ist in vielen Untersuchungen gezeigt worden, dass
durch Temperaturerhöhung die Wirkung der konventionellen
Therapieverfahren wie Bestrahlung oder bestimmter
Zytostatika (Chemotherapie) verstärkt wird.
Bei der Hyperthermie wird in bestimmten Körperbereichen
eine Temperatur von ca. 42°C herbeigeführt und über eine
bestimmte Zeit aufrechterhalten.
Bei den zahlreichen Tumoren kann die Hyperthermie
bereits erfolgreich eingesetzt werden.
hier
und hier
Die Interdisziplinäre Arbeitsgruppe
Hyperthermie
(IAH)
Die IAH (Interdisziplinäre
Arbeitsgruppe Hyperthermie) wurde im Juni 2000 als
Unterorganisation der Deutschen Krebsgesellschaft e.V.
von den aktiven Hyperthermiezentren in Deutschland
gegründet. Lesen Sie weitere Informationen über die
Ziele der IAH, den Vorstand und die Mitglieder
auf der Seite
Informationen
zur IAH
»»
MEDLINE:
Eine Recherche auf der
Websites der U.S.National Library of Medicine des
National Institut of Health (Eingabe "hyperthermia
therapy" + cancer) listet die Mehrzahl der existierenden
wissenschaftlichen Arbeiten zum Thema Hyperthermie
Therapie bei Krebs
hier
Das Deutsche Ärzteblatt
zum Thema
Mehrschritt-Therapie nach Manfred von Ardenne
hier
Der
US-Krebsexperte Dr. Ralph Moss hat
kürzlich mehrfach sehr positiv über wissenschaftliche
Studien berichtet
in denen die Wirkung der
Hyperthermie-Therapie beispielsweise bei Sarkomen,
Blasenkrebs und fortgeschrittenem
Gebärmutterhalskrebs (Zervix-Karzinom) nach
schulmedizinischen Methoden untersucht wurde. Erst
kürzlich publizierte das Journal of the National Cancer
Institute (JNCI) außerdem eine Studie, die anlässlich des
European Society of Medical Oncology Meetings in Berlin
(2009) vorgestellt worden war. Es zeigte sich, dass
sich das rückfallfreie Überleben von
Sarkom-Patienten
von 18 auf 32 Monate nahezu verdoppelte, sobald die
Standard-Chemotherapie durch eine Hyperthermie
-Behandlung ergänzt wurde. Und im Verlauf des Dutch Deep
Hyperthermia Trial zeigten sich bei der Behandlung
fortgeschrittener
Zervix-Karzinome ähnlich überzeugende
Therapie-Resultate.
A Big Boost For
Hyperthermia
- Part II
Last year the Dutch Deep Hyperthermia Trial found that
radiation plus hyperthermia improved overall survival
compared to radiation alone (51 percent vs. 27 percent
at 3 years) for patients with locally advanced cervical
cancer. It was a hugely important finding—demonstrating
in a rigorous way that hyperthermia does indeed
significantly increase (in fact, nearly double) survival
in a major form of cancer.
Jacoba van der Zee, MD, PhD, is a Dutch leader in the
field. She uses
hyperthermia
to treat cervical, breast, and head and neck cancers, as
well as melanoma. They also believe it will also work in
rectal and vaginal cancers.
Van der Zee reflects the widespread European belief that
hyperthermia should be used more often than it is now.
mehr
A Big Boost
For
Hyperthermia
- Part I
07 February
2010 In late January 2010 the Journal of the National
Cancer Institute (JNCI) came out with a highly positive
article on hyperthermia or heat therapy (Twombley 2010).
The stimulus for the article was a positive clinical
trial with local hyperthermia in sarcoma reported at the European
Society of Medical Oncology meeting in Berlin last fall.
This randomized trial showed that patients given
chemotherapy plus hyperthermia had a median
disease-free survival of 32 months, whereas those who
got chemotherapy alone had a survival of 18 months.
Although this difference was statistically significant,
there was no significant difference in overall survival.
The most frequent side effect of hyperthermia (104 to
109º F) was "mild to moderate discomfort" (in 45
percent) whereas the most serious side effect was a
severe burn seen in one patient (0.6 percent).
mehr
A VICTORY FOR HYPERTHERMIA IN BLADDER CANCER.
There was another
victory for the use of regional deep hyperthermia in the
treatment of cancer.
mehr
Hyperthermia
Advances in Germany and America -
Part II
Sunday, 04 October 2009.
mehr
Hyperthermia Advances in Germany and America
Part I
Sunday, 27 September
2009, The gap is glaring in the case of hyperthermia,
i.e., the heating of tumors in order to take advantage
of their sensitivity to the effects of higher
temperatures.
mehr
The Society for Thermal Medicine (formerly the North
American Hyperthermia Society-NAHS) was created in 1986
by researchers involved in the field of thermal therapy.
The society strives to facilitate interaction and
communication between theoreticians, experimentalists,
and clinical practitioners from the disciplines of
biological, chemical, physical engineering, and clinical
sciences leading to contributions to the understanding
and use of hyperthermia. Inherent in this is a desire to
promote basic research and clinical application of
hyperthermia while diffusing this gained knowledge to
persons in the many diverse disciplines interested in
the field.
Die US-Fachgesellschaft
publiziert zahlreiche Informationen zum Thema
Hyperthermie-Therapie bei Krebs
hier
International Journal of Hyperthermia (IJH)
Click below for additional information on the
Journal at the Publisher's website

1.5.2019
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unverfälschten Inhaltsstoffe ausgewählter Kulturpflanzen nutzen.
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gezogen werden.
Innovative Kaltpressverfahren
erlauben es, aus dem extrem balaststoffreichen Nutzhanf
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Asthma-Diagnose und dem
-Therapie-Management . Der
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CO-Atemtest zur
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Rauchenentwöhnung in Einzel-
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Medikamente - doch diese haben zum Teil gefährliche Nebenwirkungen und beeinträchtigen die Lebensqualität. Schon diese Tatsache rechtfertigt
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hier
Seit Jahrzehnten ist die
Thymustherapie bei der Behandlung von Abwehrschwäche,
Infektionsneigung und zur begleitenden
Krebs-Behandlung bei
Therapeuten und betroffenen Patienten sehr beliebt. Doch ist die
Thymus-Behandlung weiterhin legal möglich?
Sanorell informiert im Zusammenhang mit der
Thymustherapie über den Stand der
Rechtslage. Das Unternehmen selbst erfüllt alle gesetzlichen Voraussetzungen
für die Herstellung der Thymus-Peptid-Extrakte und kann daher den kooperierenden Therapeuten
bei der vorgeschriebenen Eigenherstellung der Thymus-Heilmittel kompetent helfen.
Winterzeit ist
Grippe-Zeit:
Thymus-Peptide beugen Komplikationen der
Virusgrippe-Erkrankung vor.
Nach wie vor ist ein starkes körpereigenes
Immunsystem der beste
Infektionsschutz. Doch ist jedes körpereigenes
Abwehrsystem stark genug, um die Krankheitserreger einer
Virusgrippe abzuwehren?
Alternativmediziner
raten dazu, vor der
Impfung ein möglicherweise geschwächtes
Abwehrsystem
mit
Thymus-Peptiden zu stärken.
Der Sanorell Vital-Test weist nach, dass viele Frauen und Männer nicht optimal mit Vitaminen und Spurenelementen versorgt sind. Der
Vital-Test verdeutlicht, dass es sinnvoll sein kann, Mangelzustände durch physiologisch dosierte, rezeptfrei in der Apotheke zu beziehende Nahrungsergänzungsmittel der Vital-Plus Kombipackung auszugleichen.
Über die Versandapotheke Fixmedika können sich gesundheitsbewusste Verbraucher die Sanorell Arzneimittel kostengünstig zusenden lassen.